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polnischer Fußballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andrzej Kobylański (* 31. Juli 1970 in Ostrowiec Świętokrzyski) ist ein ehemaliger polnischer Fußballspieler und heutiger -trainer und -funktionär.
Andrzej Kobylański | ||
Andrzej Kobylański (2009) | ||
Personalia | ||
---|---|---|
Geburtstag | 31. Juli 1970 | |
Geburtsort | Ostrowiec Świętokrzyski, Polen | |
Größe | 181 cm | |
Position | Sturm | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1988–1989 | KSZO Ostrowiec Świętokrzyski | |
1989–1993 | Siarka Tarnobrzeg | |
1993 | 1. FC Köln | 12 | (1)
1993–1994 | Tennis Borussia Berlin | 10 | (0)
1994–1995 | Hannover 96 | 39 (11) |
1995–1997 | SV Waldhof Mannheim | 55 (16) |
1997–1998 | Widzew Łódź | 33 | (8)
1998–2000 | Hannover 96 | 50 (10) |
2000–2003 | Energie Cottbus | 76 | (7)
2003–2004 | Wisła Płock | 23 | (3)
2004–2005 | Wuppertaler SV Borussia | 7 | (0)
2005–2007 | SV Rot-Weiß Bad Muskau | |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
1992–1993 | Polen | 6 | (0)
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
2012 | KS Cracovia (Co-Trainer) | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Kobylańskis Jugendverein war KSZO Ostrowiec Świętokrzyski. Dort spielte er bis 1989. Dann wechselte er zu Siarka Tarnobrzeg in die zweite Liga. Im Dezember 1992 verließ der Stürmer Siarka Tarnobrzeg und ging zum deutschen Bundesligisten 1. FC Köln. Sowohl dort als auch bei seinen anderen Stationen in Deutschland konnte er sich nie langfristig einen Stammplatz sichern. So waren seine drei Jahre von 2000 bis 2003 bei Energie Cottbus auch schon die längste Zeit, die er bei einem Verein verbrachte. Zwischenzeitlich spielte er noch für Tennis Borussia Berlin, Hannover 96, SV Waldhof Mannheim und in Polen für Widzew Łódź und Wisła Płock. Nachdem er sich auch beim Wuppertaler SV Borussia in der Hinrunde 2004/05 der Regionalliga aufgrund von Verletzungsproblemen nicht hatte durchsetzen können, wechselte er im Januar 2005 zum Bezirksligisten SV Rot-Weiß Bad Muskau, wo er im Winter 2007/08 seine Karriere beendete.
Von 1992 bis 1993 spielte Kobylański für die polnische Fußballnationalmannschaft. Er kam insgesamt zu sechs Einsätzen, konnte jedoch kein Tor erzielen.
Nachdem er zunächst von 2008 bis Ende Dezember 2011 als Scout von Energie Cottbus gearbeitet hatte, war er von Januar bis Anfang März 2012 Co-Trainer unter Dariusz Pasieka beim polnischen Erstligisten KS Cracovia. Im Januar 2013 wurde er als neuer Sportdirektor beim polnischen Erstligisten Korona Kielce vorgestellt.[1]
Sein in Berlin geborener Sohn Martin Kobylański (* 8. März 1994) ist ebenfalls Profifußballspieler.
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