Kloster Grüssau
ehemalige Abtei in Krzeszów, Polen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Dieser Artikel erläutert das Kloster Grüssau in Niederschlesien, die 2005 erloschene Abtei in Wimpfen am Neckar wird unter Abtei Grüssau erläutert.
Das Kloster Grüssau (polnisch: Opactwo Cysterskie w Krzeszowie; tschechisch: Klašter Křesobor) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei im gleichnamigen Ortsteil Krzeszów der Landgemeinde Kamienna Góra (Landeshut) im Powiat Kamiennogórski in der Wojewodschaft Niederschlesien.
Schnelle Fakten Zisterzienserabtei Krzeszów ...
Zisterzienserabtei Krzeszów | |
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Klosterkirche Mariä Himmelfahrt in Grüssau | |
Lage | Polen Woiwodschaft Niederschlesien |
Liegt im Bistum | Legnica |
Koordinaten: | 50° 44′ 3″ N, 16° 3′ 51″ O50.73416666666716.064166666667 |
Ordnungsnummer nach Janauschek |
689 |
Patrozinium | Hl. Maria |
Gründungsjahr | 1242 durch Benediktiner |
zisterziensisch seit | 1292 |
Jahr der Auflösung/ Aufhebung |
1810 |
Jahr der Wiederbesiedlung | 1919–1940/46 Benediktiner; 1947 Benediktinerinnen |
Mutterkloster | Kloster Heinrichau |
Primarabtei | Kloster Morimond |
Tochterklöster |
keine |
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Der Komplex wurde 2004 zum polnischen Historischen Denkmal erklärt.[1]
Die Klosteranlage gehört[2] zu den bedeutendsten Barockanlagen Europas und ist für das UNESCO-Weltkulturerbe nominiert.