Brú na Bóinne
archäologische Stätte in Irland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Brú na Bóinne, auch Brugh na Bóinne, Bruig na Bóinne [bruɣ na 'boːNʴe] (irisch für „Palast des Boyne“, eigentlich „Palast der weißen Kuh“[1]), ist eine im Tal des Boyne (Boyne Valley), nördlich von Dublin im County Meath, Republik Irland, gelegene große Ansammlung prähistorischer Kultstätten, die zwischen 3500 und 2500 v. Chr. entstanden. Einige von ihnen, darunter die mit großen Megalithen eingefassten Grabhügel, sind erhalten geblieben: Die Anlagen von Dowth, Knowth und Newgrange gehören seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Schnelle Fakten UNESCO-Welterbe ...
Brú na Bóinne – Archäologisches Ensemble Bend of the Boyne | |
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UNESCO-Welterbe | |
Megalithgrab Newgrange | |
Vertragsstaat(en): | Irland Irland |
Typ: | Kultur |
Kriterien: | (i)(iii)(iv) |
Fläche: | 0.770 ha |
Pufferzone: | 2.560 ha |
Referenz-Nr.: | 659 |
UNESCO-Region: | Europa und Nordamerika |
Geschichte der Einschreibung | |
Einschreibung: | 1993 (Sitzung 17) |
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