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türkischer Fußballverein aus der Istanbuler Gemeinde Kadıköy Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fenerbahçe Istanbul [[6] ist ein türkischer Fußballverein aus Kadıköy in Istanbul und bildet die Fußballabteilung des Fenerbahçe Spor Kulübü.
] (offiziell Fenerbahçe Futbol A.Ş.; kurz Fener)Fenerbahçe Istanbul Fenerbahçe SK | ||||
[1] | ||||
Sitz | Kadıköy (Istanbul) | |||
Gründung | 3. Mai 1907 als Fenerbahçe Futbol Kulübü (117 Jahre und 138 Tage) | |||
Farben | gelb-dunkelblau | |||
Mitglieder | mind. 46.410 (Wahlberechtigte – Stand: Mai 2024)[2] | |||
Präsident | Ali Koç | |||
Website | fenerbahce.org | |||
Fußballunternehmen | ||||
---|---|---|---|---|
Name | Fenerbahçe Futbol A.Ş.[3] | |||
Gründung | Januar 1998[4] | |||
Aktionäre | 67,07 %: Fenerbahçe Spor Kulübü Derneğine 32,93 %: Streubesitz (Stand: 28. Feb. 2023)[5] | |||
Vorsitzender | Ali Koç | |||
Website | fenerbahce.org/fbfutbol | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | José Mourinho | |||
Spielstätte | Ülker Stadyumu | |||
Plätze | 50.509 | |||
Liga | Süper Lig | |||
2023/24 | 2. Platz | |||
|
Fenerbahçe gehört zu den erfolgreichsten türkischen Fußballvereinen und erreichte seit Gründung der Türkischen Fußballföderation (TFF) 1923 bisher 28 nationale Meisterschaftstitel und ist damit gesamthistorisch Fußball-Rekordmeister der Türkei.[7][8][9] 19 der Meisterschaftstitel erreichte Fenerbahçe in der 1959 gegründeten Süper Lig, der die Mannschaft ununterbrochen angehört. Fenerbahçe steht in der Ewigen Tabelle der Süper Lig auf Platz 1 und gewann unter anderem weitere Fußballwettbewerbe (siehe weitere Erfolge). Der Fußballverein gewann als erste türkische Mannschaft einen europäischen Titel mit dem Sieg im Balkanpokal der Saison 1966/67.[10] Die bislang größten Erfolge in UEFA-Wettbewerben waren der Einzug ins Viertelfinale der Champions League, der Viertelfinaleinzug im Europapokal der Pokalsieger und das Erreichen des Halbfinals in der Europa League.[10][11]
Fenerbahçe wurde offiziell 1907 in Kadıköy (Istanbul) mit dem Vereinsnamen Fenerbahçe Futbol Kulübü (deutsch Fenerbahçe Fußball Klub) gegründet, welches anfänglich ausschließlich ein Fußballverein war. Die Gründung fand im Erdgeschoss eines Hauses in der Beşbıyık Sokağı 3 (deutsch: Beşbıyık-Straße 3) im Stadtviertel Moda von Kadıköy statt. Die offiziellen Gründer waren Nurizade Ziya Songülen, Bankangestellter der Ottomanischen Bank Ayetullah, Marine-Schüler Necip Okaner, Asaf Beşpınar und Enver Yetiker. Sie gründeten den Verein geheim, da Sultan Abdülhamid II. die Gründung von Vereinen untersagt hatte. Nach der ersten Sitzung der Gründer wurde Nurizade Ziya Songülen zum ersten Präsidenten gewählt, während Ayetullah Generalsekretär und Necip Okaner Mannschaftskapitän und Kassenwart wurden.[12][13]
1908 erfolgte eine osmanische Gesetzesänderung, nach der sich Vereine registrieren lassen mussten. Fenerbahçe Futbol Kulübü war der erste (osmanische bzw.) türkische Verein, der dieser Pflicht nachkam. Die erste Fußballmannschaft bestand u. a. aus Asaf, Ziya Hasan, Sami, Ayetullah, Mazhar, Necip Fethi, Galip, Huseyin, Hasan und Nevzat. Die Sportler der ersten Stunde stiegen 1908/09 in die Istanbuler Liga ein und gewannen 1912/13 ihre erste Meisterschaft ohne dabei eine einzige Niederlage zu erleiden.[13][14]
Fenerbahçe spielte auch während des Ersten Weltkrieges. Während des Krieges spielte die Mannschaft gegen Auswahl-Teams der militärischen Besatzer Istanbuls (1918–1923) aus Großbritannien und aus der Französischen Republik.[13] Sie bestritten in fünf Jahren 50 Spiele, bis auf fünf Spiele blieben sie unbesiegt und errangen dabei 41 Siege.[15]
Das heutige Emblem und die Vereinsfarben wurden 1910 geändert, als das Abzeichen von Topuz Hikmet neu entworfen und die Farben von Weiß und Gelb in Gelb und Marineblau geändert wurden. Das Fenerbahçe-Emblem wurde von Topuz Hikmet entworfen, einem Fußballspieler dieser Zeit, und wurde von Tevfik Haccar, einem Steinmetz aus London, angefertigt. Das Emblem besteht aus fünf Farben: der weiße Teil in Ringform, in dem der Schriftzug „Fenerbahçe Spor Kulübü 1907“ steht, stellt Reinheit und Offenherzigkeit dar, der rote steht für Liebe und die Zugehörigkeit zur Türkei, der Gelbe symbolisiert Bewunderung und Neid, während Marine für den Adel steht, das stehende Eichenblatt symbolisiert die Kraft und Macht von Fenerbahçe, und das Grün sagt aus, dass der Erfolg von Fenerbahçe ewig sein wird.[13]
Ali Koç, Unternehmer, Mitglied der einflussreichen Koç-Familie und amtierender Vereinspräsident seit Sommer 2018.
Er gewann die Präsidentschaftswahlen im Juni 2018 mit 16.092 (ca. 78 %) zu 4.644 Stimmen (ca. 22 %) gegen den ehemaligen amtierenden Vereinspräsidenten Aziz Yıldırım, somit beendete er die 20-jährige Aziz-Yıldırım-Präsidentschaftsära und wurde zum 37. Präsidenten von Fenerbahçe.[16][17]
Am 3. Juli 2011 nahm ein Istanbuler Gericht führende Vorstandsmitglieder und Mitarbeiter des türkischen Meisters Fenerbahçe Istanbul wegen des Verdachts auf Spielmanipulation in Untersuchungshaft. Darunter waren auch der Präsident Aziz Yıldırım, die Vizepräsidenten Mehmet Şekip Mosturoğlu und İlhan Yüksel Ekşioğlu, der kaufmännische Geschäftsführer (CFO) Tamer Yelkovan und der Koordinator für Amateurbereiche Cemil Turan. Dem Verein wurde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, um Fußballspiele zu manipulieren. Der türkische Fußballverband TFF erklärte zunächst, auf Basis der vorgelegten Beweise schnell eine Entscheidung zu treffen, musste jedoch am 15. August einräumen, nach ausführlichen Untersuchungen einer Ethikkommission noch keine Entscheidung treffen zu können.[18] Als Sanktionen drohten dem Verein die Aberkennung des Meistertitels und/oder ein Zwangsabstieg. Bis heute erfolgte durch den Verband jedoch keine Bestrafung des Vereines, der Meistertitel wurde ebenfalls nicht aberkannt.[19]
Die Justiz überprüfte insbesondere diverse Rückrundenspiele von Fenerbahçe aus der Meistersaison 2010/2011. Laut der türkischen Presse ging es um den Vorwurf, Vereine seien von Fenerbahçe bestochen worden, Spiele zugunsten Fenerbahçes zu verlieren und so die 18. Meisterschaft der Istanbuler gesichert zu haben. Fenerbahçe wies die Beschuldigungen der Ermittler zurück.[20] Nachdem vermeintliche Aufzeichnungen von Telefongesprächen und Verhörprotokollen unerlaubt an die Presse gelangt waren, sprach die Istanbuler Staatsanwaltschaft am 22. August ein Berichterstattungsverbot aus, weil die Privatsphäre einzelner Personen verletzt worden sei.[21]
Am 24. August 2011, einen Tag vor der Gruppenauslosung der UEFA Champions League 2011/12, nahm der türkische Fußballverband auf Wunsch der UEFA Fenerbahçe aus dem europäischen Wettbewerb[22] und ersetzte den Verein durch den Vizemeister Trabzonspor.[23] Ein von Fenerbahçe am 26. August 2011 erwogener freiwilliger Abstieg aus der Süper Lig[24] wurde vom türkischen Fußballverband in erster Linie abgelehnt, weil kein schriftlicher Antrag dazu vorlag.[25]
Wegen des Ausschlusses aus der Champions League in der Saison 2011/12 und der damit entgehenden Einnahmen wurden Leistungsträger wie Diego Lugano an Paris Saint-Germain[26] für etwa 2,93 Millionen Euro,[27] André Santos an den FC Arsenal für sieben Millionen Euro[28] und Mamadou Niang an Al-Sadd[29] für 7,5 Millionen Euro[30] verkauft. Wegen seiner unrechtmäßigen Festnahme und wegen des Manipulationsverdachtes hatte bereits am 22. Juli 2011 Emmanuel Emenike den Verein nach nur zwei Monaten verlassen.[31] Emenike lehnte ein anderes Engagement in der Türkei ab[32] und wechselte für zehn Millionen Euro[33] zu Spartak Moskau.
Am 1. September 2011 reichten die Anwälte Emin Özkurt und Jean-Louis Dupont im Auftrag von Fenerbahçe eine Klage gegen den türkischen Fußballverband (TFF) und die UEFA beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) ein. Fenerbahçe verlangte wahlweise eine Entschädigung in Höhe von 45 Mio. € oder eine Wiederaufnahme in die UEFA Champions League 2011/12 durch das Gericht.
Im Juni 2013 verhängte die Kontroll- und Disziplinarkammer der UEFA wegen des Manipulationsskandals für die folgenden drei Spielzeiten ein Startverbot über Fenerbahçe für alle europäischen Wettbewerbe.[34]
Im Juli 2019 wurde bekannt, dass die rechtsprechende Kammer der Finanzkontrollstelle der UEFA den Verein wegen Verstößen gegen das Financial Fairplay erneut bestraft hat. Der Verein wurde mit einer Strafe in Höhe von zwei Millionen Euro belegt. Diese Summe soll Fenerbahçe von den Erlösen aus UEFA-Clubwettbewerben vorenthalten werden. Die Strafe wird von der UEFA um eine Million Euro reduziert, wenn der Verein bis zum 15. Oktober 2019 Schritte zur wirtschaftlichen Gesundung nachweisen kann. Zudem wird Fenerbahçe in den Spielzeiten 2020/21 und 2021/22 neue Spieler für UEFA-Wettbewerbe nur beschränkt verpflichten, sofern die Transferbilanz nicht positiv ausfällt.[35]
Nach Gründungen der Türkischen Fußballföderation (TFF) und der Republik Türkiye 1923 erreichte Fenerbahçe Istanbul 1933 als Regionalmeister der İstanbul Futbol Ligi 1932/33 seine Erstqualifikation für die Türkiye Futbol Şampiyonası (deutsch Türkische Fußballmeisterschaft);[36][37] die historisch erste türkische Fußball-Nationalmeisterschaft der TFF, die 1924 eingeführt wurde.[38] Dort gewann Fenerbahçe in seiner Erstteilnahme seine erste türkische Nationalmeisterschaft in der Finalrunde mit einem 8:0-Finalsieg im November 1933 über İzmirspor.[37] Damit ist Fenerbahçe die erste Fußballmannschaft unter den 3 Großen Istanbuler Vereinsmannschaften (Beşiktaş Istanbul, Galatasaray Istanbul), die die Türkiye Futbol Şampiyonası gewann. Danach qualifizierte sich Fenerbahçe später für vier weitere Finalrunden der Türkiye Futbol Şampiyonası und erspielte sich dort weitere zwei Meistertitel und zwei Vizemeistertitel.[36]
Die TFF führte 1936/37 mit der Millî Küme (deutsch Nationalen Liga) die historisch zweite türkische Fußball-Nationalmeisterschaft beziehungsweise erstmals eine nationale Ligameisterschaft ein;[36] mit regelmäßigen Auswärtsspielen im Spielwettbewerb-Modus des Doppelrundenturniers.[39] Fenerbahçe konnte sich neben Beşiktaş Istanbul regelmäßig über die İstanbul Futbol Ligi für alle Millî-Küme-Saisons qualifizieren.[36] Des Weiteren gewann Fenerbahçe mit seiner Erstqualifikation die Premieren-Saison 1937 vor dem Erzrivalen Galatasaray.[39] Danach erspielte sich Fenerbahçe in weiteren Saisons der Millî Küme weitere fünf Meistertitel und zwei Vizemeistertitel, damit wurde Fenerbahçe alleiniger Rekordmeister der Millî Küme.
Die TFF führte 1959 mit der Millî Lig (deutsch Nationalen Liga), heutzutage Süper Lig (deutsch Super Liga) genannt, historisch die vierte und aktuellste türkische Fußball-Nationalmeisterschaft beziehungsweise die erste offizielle professionelle Meisterschaft ein.[36] Die Premieren-Saison 1959 gewann Fenerbahçe die Meisterschaft in den Finalspielen gegen den Erzrivalen Galatasaray mit einem 4:1-Gesamtergebnis. In den nächsten sechs Jahrzehnten erspielte sich Fenerbahçe weitere 18 Süper-Lig-Meistertitel. Des Weiteren belegt Fenerbahçe in der ewigen Tabelle der Süper Lig den 1. Platz mit über 40 Punkten Vorsprung vor dem Erzrivalen Galatasaray Istanbul.
Fenerbahçe ist de facto mit insgesamt 28 türkischen Nationalmeisterschaftstiteln, bestehend aus 19-Süper-Lig-, 6 Millî-Küme- und 3 Türkiye-Futbol-Şampiyonası-Meistertitel, gesamthistorisch Fußball-Rekordmeister der Türkei im Herrenfußball.[8][9] Bis heute hat der Verein in der Türkei im Herrenfußball die meisten Fußballsiegertrophäen gewonnen und damit gehört sie zu den erfolgreichsten Fußballmannschaften der Türkei.[40]
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1966/67 | Balkanpokal | Gruppenphase | Tscherno More Warna | 4:0 | 1:0 (A) | 3:0 (H) |
UTA Arad | 3:1 | 3:0 (H) | 0:1 (A) | |||
Partizani Tirana | 3:4 | 0:2 (A) | 3:2 (H) | |||
Finale | AEK Athen | 5:3 | 1:2 (A) | 1:0 (H) | ||
3:1 (H) |
Gesamtbilanz: 9 Spiele, 6 Siege, 3 Niederlagen, 15:8 Tore (Tordifferenz +7)
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
2007/08 | UEFA Champions League | 3. Qualifikationsrunde | RSC Anderlecht | 3:0 | 1:0 (H) | 2:0 (A) |
Gruppenphase | Inter Mailand | 1:3 | 1:0 (H) | 0:3 (A) | ||
ZSKA Moskau | 5:3 | 2:2 (A) | 3:1 (H) | |||
PSV Eindhoven | 2:0 | 0:0 (A) | 2:0 (H) | |||
Achtelfinale | FC Sevilla | 5:5 (3:2 i. E.) | 3:2 (H) | 2:3 n. V. (A) | ||
Viertelfinale | FC Chelsea | 2:3 | 2:1 (H) | 0:2 (A) |
Gesamtbilanz: 12 Spiele, 7 Siege, 2 Unentschieden, 3 Niederlagen, 18:14 Tore (Tordifferenz +4)
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
1963/64 | Europapokal der Pokalsieger | Vorrunde | Petrolul Ploiești | 4:2 | 4:1 (H) | 0:1 (A) |
1. Runde | Linfield FC | 4:3 | 4:1 (H) | 0:2 (A) | ||
Viertelfinale | MTK Budapest | 3:4 | 0:2 (A) | 3:1 (H) | ||
0:1 (N) |
Gesamtbilanz: 7 Spiele, 3 Siege, 4 Niederlagen, 11:9 Tore (Tordifferenz +2)
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
2012/13 | UEFA Europa League | Gruppenphase | Olympique Marseille | 3:2 | 2:2 (H) | 1:0 (A) |
Borussia M'gladbach | 4:5 | 4:2 (A) | 0:3 (H) | |||
AEL Limassol | 3:0 | 1:0 (A) | 2:0 (H) | |||
Sechzehntelfinale | BATE Borisov | 1:0 | 0:0 (A) | 1:0 (H) | ||
Achtelfinale | Viktoria Pilsen | 2:1 | 1:0 (A) | 1:1 (H) | ||
Viertelfinale | Lazio Rom | 3:1 | 2:0 (H) | 1:1 (A) | ||
Halbfinale | Benfica Lissabon | 2:3 | 1:0 (H) | 1:3 (A) |
Gesamtbilanz: 14 Spiele, 8 Siege, 4 Unentschieden, 2 Niederlagen, 18:12 Tore (Tordifferenz +6)
Saison | Wettbewerb | Runde | Gegner | Gesamt | Hin | Rück |
---|---|---|---|---|---|---|
2023/24 | UEFA Europa Conference League | 2. Qualifikationsrunde | Zimbru Chișinău | 9:0 | 5:0 (H) | 4:0 (A) |
3. Qualifikationsrunde | NK Maribor | 3:0 | 1:0 (H) | 2:0 (A) | ||
Play-offs | Twente Enschede | 6:1 | 5:1 (H) | 1:0 (A) | ||
Gruppenphase | FC Nordsjælland | 4:7 | 3:1 (H) | 1:6 (A) | ||
Spartak Trnava | 6:1 | 2:1 (A) | 4:0 (H) | |||
Ludogorez Rasgrad | 3:3 | 3:1 (H) | 0:2 (A) | |||
Achtelfinale | Royale Union Saint-Gilloise | 3:1 | 3:0 (A) | 0:1 (H) | ||
Viertelfinale | Olympiakos Piräus | 3:3 (3:2 i. E.) | 2:3 (A) | 1:0 n. V. (H) |
Gesamtbilanz: 16 Spiele, 12 Siege, 4 Niederlagen, 37:16 Tore (Tordifferenz +21)
Auszüge aus fußballerischen Ranglisten der Männer …
Rang | Vereinsmannschaft | Spiel- siege |
erzielte Tore |
Punkte |
---|---|---|---|---|
1. | Fenerbahçe Istanbul | 1261 | 3938 | 4351 |
2. | Galatasaray Istanbul | 1253 | 3895 | 4303 |
3. | Beşiktaş Istanbul | 1186 | 3609 | 4153 |
4. | Trabzonspor | 842 | 2640 | 2981 |
5. | Bursaspor | 572 | 1965 | 2189 |
Stand: 37. Spieltag (Saison 2023/24)[44] |
Rang | Vereinsmannschaft | Kontinental- verband |
Punkte |
---|---|---|---|
23. | AC Mailand | UEFA | 224 |
24. | Olympiakos Piräus | UEFA | 223,5 |
25. | Fenerbahçe Istanbul | UEFA | 219 |
26. | AC Florenz | UEFA | 212,5 |
27. | Club Brügge | UEFA | 212,25 |
Stand: 31. Juli 2024[45] |
Rang | Vereinsmannschaft | Meistertitel vor 1959[9] |
Süper-Lig- Meistertitel |
Gesamt |
---|---|---|---|---|
1. | Fenerbahçe Istanbul | 9 | 19 | 28 |
2. | Galatasaray Istanbul | 1 | 24 | 25 |
3. | Beşiktaş Istanbul | 7 | 14 | 21 |
4. | Trabzonspor | 0 | 7 | 7 |
5. | Harbiye / Harp Okulu | 3 | 0 | 3 |
Stand: 30. Mai 2024[46] |
Rang | Vereinsmannschaft | Punkte der Saison 2024/25 |
Punkte der letzten 5 Saisons |
---|---|---|---|
45. | Tottenham Hotspur | 0,000 | 38,000 |
46. | FC Kopenhagen | 0,000 | 37,500 |
47. | Fenerbahçe Istanbul | 0,000 | 36,000 |
48. | KAA Gent | 0,000 | 35,000 |
49. | PAOK Saloniki | 0,000 | 34,500 |
Stand: 27. August 2024[47] |
Trainer- und Betreuerstab 2024/25[48] | ||
---|---|---|
Nat. | Name | Funktion |
Trainerstab[49] | ||
José Mourinho | Cheftrainer[50] | |
Salvatore Foti | Co-Trainer | |
Luca Fatiga | Co-Trainer | |
Zeki Murat Göle | Co-Trainer | |
Sandro Zufic | Torwarttrainer | |
Yasin Cirav | Torwarttrainer Assistant | |
Stefano Rapetti | Athletic Trainer | |
Halil Filik | Athletic Trainer | |
Cihan Mert Cengiz | Athletic Trainer | |
Analyse Abteilung | ||
Michele Salzarulo | Chefanalytiker | |
Giovanni Cerra | Chefanalytiker | |
Ricardo Formosinho | Taktik- und Performance-Analyst | |
Melikşah Sezgin | Spielanalyst | |
Mehmet Turhan Demir | Spielanalyst | |
Sportliche Leitung | ||
Mário Branco | Sportdirektor (Fußball) | |
Okan Özkan | Sportdirektor Assistant (Fußball) | |
Emir Yolaç | Teammanager | |
Alper Yemeniciler | Medienverantwortliche |
Spielerkader der Saison 2024/25 für die Süper Lig[51][52][53] | ||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Nr. | Nat. | Spieler | Geburtsdatum (Alter) | im Verein seit | Vertrag bis | vorheriger Verein | Süper Lig-Spiele | Süper Lig-Tore |
Torhüter | ||||||||
40 | Dominik Livaković | 9. Jan. 1995 (29) | 2023 | 2028 | Dinamo Zagreb | 34 | 0 | |
54 | Ertuğrul Çetin | 21. Apr. 2003 (21) | 2021 | 2027 | eigene Jugend | 2 | 0 | |
70 | İrfan Can Eğribayat | 30. Juni 1998 (26) | 2022 | 2027 | Göztepe Izmir | 79 | 0 | |
Abwehr | ||||||||
3 | Samet Akaydin | 13. März 1994 (30) | 2023 | 2026 | Adana Demirspor | 76 | 4 | |
4 | Çağlar Söyüncü | 23. Mai 1996 (28) | 2024 | 2027 | Atlético Madrid | 12 | 2 | |
6 | Alexander Djiku | 9. Aug. 1994 (30) | 2023 | 2026 | Racing Straßburg | 25 | 3 | |
16 | Mert Müldür | 3. Apr. 1999 (25) | 2023 | 2027 | US Sassuolo Calcio | 26 | 1 | |
21 | Bright Osayi-Samuel | 31. Dez. 1997 (26) | 2021 | 2025 | Queens Park Rangers | 95 | 6 | |
22 | Levent Mercan | 10. Dez. 2000 (23) | 2024 | 2028 | Fatih Karagümrük | 83 | 3 | |
24 | Jayden Oosterwolde | 26. Apr. 2001 (23) | 2023 | 2027 | Parma Calcio 1913 | 30 | 0 | |
50 | Rodrigo Becão | 19. Jan. 1996 (28) | 2023 | 2028 | Udinese Calcio | 16 | 0 | |
95 | Yusuf Akçiçek | 25. Jan. 2006 (18) | 2023 | 2028 | eigene Jugend | 1 | 0 | |
## | Serdar Aziz | 23. Okt. 1990 (33) | 2019 | 2025 | Galatasaray Istanbul | 286 | 20 | |
Mittelfeld | ||||||||
5 | İsmail Yüksek | 26. Jan. 1999 (25) | 2020 | 2027 | Gölcükspor | 50 | 0 | |
8 | Mert Hakan Yandaş | 19. Aug. 1994 (30) | 2020 | 2026 | Sivasspor | 152 | 13 | |
10 | Dušan Tadić | 20. Nov. 1988 (35) | 2023 | 2025 | Ajax Amsterdam | 38 | 10 | |
13 | Fred | 5. März 1993 (31) | 2023 | 2027 | Manchester United | 25 | 3 | |
17 | İrfan Can Kahveci | 15. Juli 1995 (29) | 2021 | 2025 | Başakşehir FK | 281 | 41 | |
18 | Filip Kostić | 1. Nov. 1992 (31) | 2024 | 2025 | Juventus Turin | 0 | 0 | |
20 | Cengiz Ünder | 14. Juli 1997 (27) | 2023 | 2027 | Olympique Marseille | 56 | 16 | |
28 | Bartuğ Elmaz | 19. Feb. 2003 (21) | 2023 | 2026 | Olympique Marseille | 18 | 0 | |
34 | Sofyan Amrabat | 21. Aug. 1996 (28) | 2024 | 2025 | AC Florenz | 0 | 0 | |
53 | Sebastian Szymański | 10. Mai 1999 (25) | 2023 | 2027 | FK Dynamo Moskau | 37 | 10 | |
77 | Burak Kapacak | 8. Dez. 1999 (24) | 2021 | 2026 | Bursaspor | 54 | 1 | |
Sturm | ||||||||
9 | Edin Džeko | 17. März 1986 (38) | 2023 | 2025 | Inter Mailand | 36 | 21 | |
11 | Ryan Kent | 11. Nov. 1996 (27) | 2023 | 2027 | Glasgow Rangers | 8 | 0 | |
19 | Youssef En-Nesyri | 1. Juni 1997 (27) | 2024 | 2029 | FC Sevilla | 0 | 0 | |
23 | Cenk Tosun | 7. Juni 1991 (33) | 2024 | 2026 | Beşiktaş Istanbul | 274 | 104 | |
70 | Oğuz Aydın | 27. Okt. 2000 (23) | 2024 | 2028 | Alanyaspor | 83 | 20 | |
97 | Allan Saint-Maximin | 12. März 1997 (27) | 2024 | 2025 | Al-Ahli Sport Club | 0 | 0 | |
Stand der Spielerstatistiken: Saisonende 2023/24 Letzte Kaderaktualisierung: 18. September 2024 | ||||||||
Die Statistiken basieren wettbewerbsübergreifend, sowohl Liga- als auch Pokal- bzw. Turnierwettbewerb(e) (Süper Lig, Türkiye Kupası; Europa-Conference-League inklusive Qualifikation). Bei gleicher Anzahl erfolgt die Sortierung nach Quote und Einsatzminuten.
Rang | Spieler | Tore | Spiele | Quote |
---|---|---|---|---|
1. | Edin Džeko | 24 | 45 | 0,53 |
2. | Michy Batshuayi | 22 | 41 | 0,54 |
3. | İrfan Can Kahveci | 17 | 44 | 0,39 |
4. | Dušan Tadić | 14 | 54 | 0,26 |
5. | Sebastian Szymański | 12 | 54 | 0,22 |
Stand: Saisonende 2023/24[54] |
Rang | Spieler | Assists | Spiele | Quote |
---|---|---|---|---|
1. | Sebastian Szymański | 15 | 54 | 0,28 |
2. | Dušan Tadić | 15 | 54 | 0,28 |
3. | İrfan Can Kahveci | 8 | 44 | 0,18 |
4. | Fred | 7 | 34 | 0,21 |
5. | Mert Müldür | 4 | 30 | 0,1 |
Stand: Saisonende 2023/24[54] |
Abgänge | |||
---|---|---|---|
Nat. | Name | aufnehmender Verein | Transferperiode |
Leonardo Bonucci | Karriereende | Nordsommer 2024 | |
Serdar Dursun | Fatih KaragümrükLE (II) | ||
Michy Batshuayi[68] | Vertragsende → Galatasaray Istanbul (I)[69] | ||
Jo Jin-Ho[70] | FK Radnički NišL (I) | ||
Emre Demir[71] | SakaryasporL (II) | ||
Yusuf Kocatürk[72] | Ümraniyespor (II) | ||
Tiago Çukur[73] | Roda JC Kerkrade (II) | ||
Emir Ortakaya[74] | KVC WesterloL (I) | ||
Umut Nayir[75] | Konyaspor (I) | ||
Melih Bostan[62] | |||
Yiğit Efe Demir[76] | Fatih KaragümrükL (II) | ||
Marius Tresor Doh[64] | |||
Yiğit Fidan[77] | |||
Furkan Onur Akyüz[78] | |||
Çağtay Kurukalıp[79] | Fatih Karagümrük (I) | ||
Miguel Crespo[80] | Başakşehir FK (I) | ||
João Pedro Galvão[81] | Vertragsauflösung → ? | ||
Ferdi Kadıoğlu[82] | Brighton & Hove Albion (I) | ||
Joshua King[83] | FC Toulouse (I) | ||
Miha Zajc[84] | FC ToulouseL (I) | ||
Bora Aydınlık[85] | Beyoğlu Yeni Çarşı FKL (III) | ||
Omar Fayed[86] | K Beerschot VAL (II) | ||
Luan Peres[87] | FC Santos (II) | ||
Rade Krunić[88] | FK Roter Stern Belgrad (I) | ||
Emre Mor[89] | EyüpsporL (I) |
Fenerbahçe Istanbul trägt seine Heimspiele seit 1908 im Şükrü Saracoğlu Stadı aus, das zum damaligen Zeitpunkt noch namenlos war. Das Stadion befindet sich im asiatischen Teil Istanbuls in Kadıköy. 1908 hatte es eine Kapazität von 20.000 Plätzen. Sein Namensgeber wurde der frühere Vereinspräsident Şükrü Saracoğlu, der 16 Jahre lang als Präsident für die Blau-Gelben tätig war. In der Zeit der Saison 2000/01 bis 2003/04 wurde das Stadion viermal erweitert, die aktuelle Kapazität beträgt 50.509 Plätze. Am 27. Februar 2008 gab der Verein auf seiner Webseite bekannt, dass das Stadion erneut erweitert und ein bewegbares Dach installiert werde. Der Bauzeitpunkt ist noch unbekannt.
Fenerbahçes Erzrivale ist Galatasaray Istanbul. Wenn diese beiden Mannschaften aufeinandertreffen, spricht man vom „Interkontinentalen Derby“ (türkisch Kıtalar Arası Derbi), da sich Fenerbahçe im asiatischen Kadıköy befindet, Galatasaray im europäischen Teil Sarıyer / Beyoğlu. Wer in diesen Derby-Begegnungen ein Tor gegen den Erzrivalen Galatasaray erzielt wird gemäß Fenerbahçe-Mythologie zu einem „… richtigen Fenerbahçe-Spieler“.[90] Weitere Rivalen sind Beşiktaş Istanbul und Trabzonspor.
Eine Auswahl der bekanntesten bzw. erfolgreichsten Fußballspieler der Fenerbahçe-Vereinsgeschichte, die teils auch fußballerisch zu historischen Rekorden bzw. Erfolgen beigetragen haben.
Bei gleicher Anzahl von Statistiken sind die Spieler alphabetisch nach Trefferquote bzw. nach Nachnamen und Künstlernamen sortiert.
Rang | Spieler | Tore | Spiele | Quote |
---|---|---|---|---|
1. | Aykut Kocaman | 140 | 210 | 0,67 |
2. | Alex | 136 | 241 | 0,56 |
3. | Cemil Turan | 85 | 192 | 0,44 |
4. | Elvir Bolić | 69 | 146 | 0,47 |
5. | Ogün Altıparmak | 67 | 173 | 0,39 |
6. | Selçuk Yula | 64 | 160 | 0,4 |
7. | Moussa Sow | 63 | 131 | 0,48 |
8. | Osman Arpacıoğlu | 60 | 136 | 0,44 |
9. | Lefter Küçükandonyadis | 59 | 129 | 0,46 |
Tuncay Şanlı | 154 | 0,38 | ||
11. | Semih Şentürk | 56 | 201 | 0,28 |
Stand: 8. August 2020[125] |
Rang | Spieler | Tore | Spiele | Quote |
---|---|---|---|---|
1. | Lefter Küçükandonyadis | 215 | 349 | 0,62 |
2. | Melih Kotanca | 172 | 127 | 1,35 |
3. | Alex | 171 | 343 | 0,5 |
4. | Aykut Kocaman | 167 | 272 | 0,61 |
5. | Naci Bastoncu | 162 | 288 | 0,56 |
6. | Cemil Turan | 129 | 273 | 0,47 |
7. | Fikret Arıcan | 109 | 212 | 0,51 |
8. | Ogün Altıparmak | 89 | 238 | 0,37 |
Şeref Has | 382 | 0,23 | ||
10. | Selçuk Yula | 86 | 221 | 0,39 |
Semih Şentürk | 280 | 0,31 | ||
Stand: 8. August 2020[125] |
Rang | Spieler | Spiele | Zeit |
---|---|---|---|
1. | Müjdat Yetkiner | 429 | 1979–1995 |
2. | Volkan Demirel | 390 | 2002–2019 |
3. | Rüştü Reçber | 293 | 1994–2007 |
4. | Cem Pamiroğlu | 279 | 1976–1987 |
5. | Gökhan Gönül | 270 | 2007–2021 |
6. | Ziya Şengül | 250 | 1964–1975 |
7. | Şeref Has | 248 | 1955–1969 |
8. | Alex | 241 | 2004–2012 |
9. | Oğuz Çetin | 235 | 1988–1996 |
İsmail Kartal | 1983–1993 | ||
11. | Selçuk Şahin | 224 | 2003–2015 |
Stand: 18. Juli 2021[125] |
Rang | Spieler | Spiele | Zeit |
---|---|---|---|
1. | Müjdat Yetkiner | 571 | 1979–1995 |
2. | Volkan Demirel | 525 | 2002–2019 |
3. | Cem Pamiroğlu | 396 | 1976–1987 |
4. | Şeref Has | 382 | 1955–1969 |
5. | Rüştü Reçber | 381 | 1994–2007 |
6. | Gökhan Gönül | 361 | 2007–2021 |
7. | Lefter Küçükandonyadis | 349 | 1947–1964 |
8. | Alex | 343 | 2004–2012 |
9. | Ziya Şengül | 342 | 1964–1975 |
10. | Selçuk Şahin | 336 | 2003–2015 |
11. | İsmail Kartal | 314 | 1983–1993 |
Stand: 18. Juli 2021[125] |
Rang | Spieler | Verein | Ablöse (€) | Jahr | Quelle |
---|---|---|---|---|---|
1. | Youssef En-Nesyri | FC Sevilla | 19,5 | 2024 | [137] |
2. | Daniel Güiza | Real Mallorca | 17,4 | 2008 | [138] |
3. | Cengiz Ünder | Olympique Marseille | 15,0 | 2023 | [139] |
4. | Emmanuel Emenike | Spartak Moskau | 13,0 | 2013 | [140] |
5. | Nicolas Anelka | Manchester City | 10,1 | 2005 | [141][142] |
6. | Raúl Meireles | FC Chelsea | 10,0 | 2012 | [143] |
Moussa Sow | OSC Lille | 10,0 | 2012 | [144] | |
8. | Sebastian Szymański | FK Dynamo Moskau | 9,75 | 2023 | [145] |
9. | Fred | Manchester United | 9,74 | 2023 | [146] |
10. | Elvir Baljić | Bursaspor | 9,5 | 1998 | [147] |
Stand: 31. August 2024 |
Rang | Spieler | Verein | Erlös (€) | Jahr | Quelle |
---|---|---|---|---|---|
1. | Ferdi Kadıoğlu | Brighton & Hove Albion | 30,0 | 2024 | [148] |
2. | Elvir Baljić | Real Madrid | 21,0 | 1999 | [128][142] |
3. | Arda Güler | Real Madrid | 20,0 | 2023 | [149] |
4. | Min-Jae Kim | SSC Neapel | 18,05 | 2022 | [150] |
5. | Vedat Muriqi | Lazio Rom | 17,5 | 2020 | [151] |
6. | Eljif Elmas | SSC Neapel | 16,0 | 2019 | [152] |
Moussa Sow | Al-Ahli Club Dubai | 16,0 | 2015 | [153] | |
8. | Jay-Jay Okocha | Paris Saint-Germain | 15,4 | 1998 | [154][155][142] |
9. | Simon Kjær | FC Sevilla | 13,1 | 2017 | [156] |
10. | Attila Szalai | TSG 1899 Hoffenheim | 12,3 | 2023 | [157] |
11. | Nicolas Anelka | Bolton Wanderers | 12,0 | 2006 | [158] |
Josef de Souza | al-Ahli SC | 12,0 | 2018 | [159] | |
Stand: 31. August 2024 |
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