Flüchtige organische Verbindungen
Gruppe von Stoffen, die leicht verdampfen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Flüchtige organische Verbindungen (englisch volatile organic compounds, kurz VOC) ist die Sammelbezeichnung für organische, also kohlenstoffhaltige Stoffe, die bei Raumtemperatur oder höheren Temperaturen durch Verdampfen (umgangssprachlich „Verdunsten“) in die Gasphase übergehen, also flüchtig sind. Das Gas Methan, CH4, ist oft nicht eingeschlossen, manchmal explizit ausgeklammert mit der Abkürzung NMVOC (non-methane volatile organic compounds). Die Gesamtsumme der Emissionskonzentration (englisch Total volatile organic compounds, kurz TVOC) ist Grundlage für beispielsweise die Emicode-Einstufung.
Der Begriff condensable organic compounds ‚Kondensierbare Organische Verbindungen‘, abgekürzt COC, beschreibt dieselben Verbindungen, dieser alternative Begriff wird nur in Zusammenhang mit Kondensationsvorgängen verwendet.