Gerichtsverfassungsgesetz
regelt die Gerichtsverfassung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Gerichtsverfassungsgesetz (Begriffsklärung) aufgeführt.
Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) regelt in Deutschland die Gerichtsverfassung eines Teils der ordentlichen Gerichtsbarkeit, nämlich der streitigen Zivilgerichtsbarkeit und der Strafgerichtsbarkeit. Nach § 13 GVG ist es auch anzuwenden in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gerichtsverfassungsgesetz |
Abkürzung: | GVG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Rechtspflege, Gerichtsverfassungsrecht |
Fundstellennachweis: | 300-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 27. Januar 1877 (RGBl. S. 41) |
Inkrafttreten am: | 1. Oktober 1879 (§ 1 EGGVG a. F.) |
Neubekanntmachung vom: | 9. Mai 1975 (BGBl. I S. 1077) |
Letzte Änderung durch: | Art. 14a G vom 27. März 2024 (BGBl. I Nr. 109 vom 27. März 2024) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
1. April 2024 (Art. 15 G vom 27. März 2024) |
GESTA: | D034 |
Weblink: | Text des GVG |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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