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österreichischer Kanute Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Helmut „Heli“ Oblinger (* 14. März 1973 in Schärding, Oberösterreich) ist ein österreichischer Kanute.
Der in Schärding lebende Zeitsoldat war als Jugendlicher Mitglied im oberösterreichischen Skiteam, wechselte aber bald (beeinflusst durch seine Eltern) zum Kanuslalom. Nach einem 28. Rang im Einer-Kajak bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta stellten sich ab 1998 mit einem zweiten Platz beim Weltcupfinale die ersten Erfolge ein. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney wurde Oblinger Vierter. Als Höhepunkte folgten eine WM- und vier EM-Medaillen. Nachdem er bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen den 13. Platz belegt hatte, nahm Oblinger 2008 zum vierten Mal an Olympischen Spielen teil und wurde Siebter. Bei seinen fünften Olympischen Spielen 2012 in London belegte Oblinger den 8. Rang.
Helmut Oblinger ist mit der Kanutin Violetta Oblinger-Peters verheiratet und seit 2009 Vater eines Jungen. 2013 kam ihr zweiter gemeinsamer Sohn zur Welt.
Im Herbst 2016 wurde Oblinger zum Cheftrainer der österreichischen Nationalmannschaft ernannt.
Personendaten | |
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NAME | Oblinger, Helmut |
ALTERNATIVNAMEN | Heli (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Kanute |
GEBURTSDATUM | 14. März 1973 |
GEBURTSORT | Schärding, Oberösterreich |
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