Hermann-Lietz-Schule Haubinda
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Das Lietz Internatsdorf Haubinda (ehemals Hermann-Lietz-Schule Haubinda) ist eine 1901 von Hermann Lietz als reformpädagogisches Landerziehungsheim gegründete Schule in freier Trägerschaft. Die Schule liegt im nordfränkischen Hügelland oberhalb des Weilers Haubinda und gehört zusammen mit diesem zur Thüringer Gemeinde Westhausen. Als älteste, größte und traditionsreichste der vier stiftungsgeführten Hermann-Lietz-Schulen blickt Haubinda auf eine wechselhafte Geschichte zurück, in deren Verlauf es als Kaserne und Polytechnische Oberschule (POS) genutzt wurde.
Lietz Internatsdorf Haubinda | |
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Schulform | Staatlich anerkannte Schule in freier Trägerschaft, Grund-, Haupt- und Realschule, Fachoberschule und Berufliches Gymnasium, Klassen 1–13 |
Gründung | 1901 |
Ort | Haubinda |
Land | Thüringen |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 50° 20′ 16″ N, 10° 38′ 35″ O50.33766810.643152 |
Träger | Stiftung Deutsche Landerziehungsheime |
Schüler | 420, davon 140 im Internat (Februar 2022)[1] |
Lehrkräfte | ca. 50 (3. November 2011) |
Leitung | Burkhard Werner (seit 2001) |
Website | Lietz-Schulen.de |
Das Internatsdorf ist eine staatlich anerkannte Regelschule mit Grund-, Haupt-, Real- und Fachoberschule sowie Beruflichem Gymnasium.[2] Zusammen mit anderen Internaten Deutschlands ist Haubinda Mitglied der Internatsvereinigung Die Internate Vereinigung e.V.