Rúgbrauð
Roggenbrot aus Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Rúgbrauð (ˈruːɣprœiθ; wörtlich übersetzt „Roggenbrot“) ist ein dunkles, meist süßlich schmeckendes Roggenbrot aus Island.[1] Es kann im übermäßigen Verzehr Blähungen verursachen, weshalb es auch den Spitznamen þrumari hat, was übersetzt so viel wie „Donnerer“ bedeutet. Rúgbrauð wird in einem kastenförmigen Tontopf gedünstet, woher es auch seine typische Form hat.
Wird es, wie ursprünglich, im Erdboden nahe heißer Quellen vergraben und dort 12 bis 24 Stunden gedünstet, bis es fertig gebacken ist, nennt man es Hverabrauð.