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Berufsverband der österreichischen Musikindustrie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
IFPI Austria ist der Verband der österreichischen Musikwirtschaft und die österreichische Landesgruppe der IFPI.
IFPI Austria – Verband der Österreichischen Musikwirtschaft | |
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Rechtsform | Verein |
Gründung | 1968[1] |
Sitz | Wien |
Zweck | Interessenvertretung der österreichischen Musikindustrie |
Präsident | Dietmar Lienbacher |
Vorstand | Cornelius Ballin, Dietmar Lienbacher, Franz Pleterski, Hannes Tschürtz, Annemarie Treiber-Reisinger, Romy Reis |
Geschäftsführer | Franz Medwenitsch |
Mitglieder | 25 |
Website | www.ifpi.at |
Die Mitglieder von IFPI Austria umfassen sowohl Major-Labels als auch Independent-Firmen und machen etwa 90 % des österreichischen Musikmarktes aus. Präsident des Vereins ist Dietmar Lienbacher von Sony Music Austria,[2] Geschäftsführer ist seit 1993 der Jurist Franz Medwenitsch[3][4]. Der Verband setzt sich u. a. für den Schutz des geistigen Eigentums und die Bekämpfung der Musikpiraterie ein, veranstaltet den jährlichen Amadeus Austrian Music Award, gibt die offiziellen österreichischen Verkaufscharts Austria Top 40 heraus und vergibt seit 1986[5] die Gold- und Platinauszeichnungen.
Die Verleihungsgrenzen richten sich nach dem Veröffentlichungsdatum des Tonträgers.
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