Jud Süß (1940)
Film von Veit Harlan (1940) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Jud Süß ist ein antisemitischer nationalsozialistischer Spielfilm von Veit Harlan aus dem Jahr 1940. Das Werk wurde von der damaligen deutschen Reichsregierung in Auftrag gegeben und als Propagandafilm konzipiert. Der Film ist zwar an die historische Figur des Joseph Süß Oppenheimer (1698–1738) angelehnt, entspricht jedoch nicht den überlieferten Quellen. Diese legen nahe, dass Süß Oppenheimer lediglich als Sündenbock für die Verfehlungen Herzogs Karl Alexander von Württemberg (1684–1737) büßen musste.
Film | |
Titel | Jud Süß |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1940 |
Länge | 98 Minuten |
Altersfreigabe |
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Produktionsunternehmen | Terra Film |
Stab | |
Regie | Veit Harlan |
Drehbuch | Veit Harlan und Eberhard Wolfgang Möller nach Ludwig Metzger |
Produktion | Otto Lehmann |
Musik | Wolfgang Zeller |
Kamera | Bruno Mondi |
Schnitt | Friedrich Karl von Puttkamer, Wolfgang Schleif |
Besetzung | |
weitere Mitwirkende
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Jud Süß ist ein Vorbehaltsfilm der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Er gehört damit zum Bestand der Stiftung, ist nicht für den Vertrieb freigegeben und darf nur mit Zustimmung der Stiftung unter den von der Stiftung festgelegten Bedingungen gezeigt werden.