Kilimandscharo – Reise ins Leben
Film von Gregor Schnitzler (2017) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kilimandscharo – Reise ins Leben ist ein deutscher Abenteuerfilm von Gregor Schnitzler aus dem Jahr 2017. Das Filmdrama basiert auf einem Drehbuch des Autors Marco Rossi und erzählt die fiktive Geschichte einer Gruppe deutscher Touristen, bestehend aus der kranken Ärztin Anna Kobek (gespielt von Anna Maria Mühe), dem Rollstuhlfahrer Tom Färber (Kostja Ullmann) und dem zerstrittenen Vater-Tochter-Gespann Joschka Wagner (Simon Schwarz) und Paula Herfordt (Caroline Hartig), die in Begleitung der Bergführer Simon (Ulrich Brandhoff) und Joseph (Bongo Mbutuma) den Gipfel des Kilimandscharo erreichen wollen.
Film | |
Titel | Kilimandscharo – Reise ins Leben |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2017 |
Länge | 88 Minuten |
Stab | |
Regie | Gregor Schnitzler |
Drehbuch | Marco Rossi |
Produktion | Ariane Krampe Filmproduktion GmbH |
Musik | Christopher Bremus |
Kamera | Wolfgang Aichholzer |
Schnitt | Georg Söring |
Besetzung | |
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Der Film warb damit „ein Drama über eine Reise zu sich selbst“ zu sein und der Titelzeile: „Vier Bergsteiger, vier Ziele, ein Aufstieg, der alle verändert.“[2]