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Kissinger Heide
Naturschutzgebiet in Bayern, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Kissinger Heide ist eine unter Naturschutz stehende Halbtrockenrasenfläche nahe der schwäbischen Gemeinde Kissing. Sie zählt zu den Lechtalheiden und ist ein Relikt der einst sehr großflächigen Magerrasen im Gebiet des Lech bei Augsburg. Das Areal ist wegen seltenen Pflanzen unter Botanikern und Naturliebhabern bekannt; vor allem Enzian- und Orchideenarten finden sich dort in großer Zahl. Auch rare Tiere haben hier ein Rückzugsgebiet, zum Beispiel verschiedene Bläulingsarten.
Schnelle Fakten
Naturschutzgebiet „Kissinger Heide“
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![]() Die Kissinger Heide Anfang Juni in nördlicher Blickrichtung | ||
Lage | Kissing, Kreis Aichach-Friedberg, Schwaben, Bayern, Deutschland | |
Fläche | 42,62 ha | |
Kennung | NSG700.004 | |
WDPA-ID | 82069 | |
Natura-2000-ID | DE-7631-371 | |
Geographische Lage | 48° 18′ N, 10° 57′ O48.29391710.95429 | |
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Meereshöhe | von 502 m bis 506 m | |
Einrichtungsdatum | 19. Oktober 1964 | |
Rahmenplan | Flächennutzungsplan mit integrierter Landschaftsplanung (2013) | |
Verwaltung | Regierung von Schwaben, Sachgebiet 51 - Naturschutz; Pflege durch den Landschaftspflegeverband Aichach-Friedberg e. V. | |
Besonderheiten | Massenblüte des Clusius-Enzians im Frühjahr |
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