Kolbeinsey
Insel in Island / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Kolbeinsey ([ˈkʰɔlˌpeinsˌeiː] ; deutsch „Kolbeinns Insel“) ist ein vulkanischer Felsen 105 km nördlich der isländischen Nordküste und 74 km nordnordwestlich der Insel Grímsey. Die Insel bildet bei 67° 08′ N den nördlichsten Punkt Islands. Sie ist schwerer Wellenerosion ausgesetzt und könnte in naher Zukunft völlig verschwinden. Nach ihr ist der Kolbeinseyrücken, der nördlich an Island anschließende Abschnitt des Mittelatlantischen Rückens, benannt. Kolbeinsey ist der einzige Ort, an dem dieser unterseeische vulkanische Gebirgszug die Meeresoberfläche durchbricht.
Schnelle Fakten
Kolbeinsey | |
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Kolbeinsey (2020) | |
Gewässer | Grönlandsee |
Geographische Lage | 67° 8′ N, 18° 41′ W67.135833333333-18.684166666667 |
Länge | 20 Meter (2021)dep1 |
Breite | 14,5 Meter (2021)dep1 |
Einwohner | unbewohnt |
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