Maigret und die Affäre Saint-Fiacre
Roman von Georges Simenon / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Maigret und die Affäre Saint-Fiacre (französisch: L’Affaire Saint-Fiacre) ist ein Kriminalroman des belgischen Schriftstellers Georges Simenon. Er entstand im Januar 1932 in Cap d’Antibes und gehört zur ersten Staffel von 19 Romanen der insgesamt 75 Romane und 28 Erzählungen umfassenden Serie um den Kriminalkommissar Maigret. Der Roman wurde im Jahr 1932 vom Verlag Fayard veröffentlicht. Die erste deutsche Übersetzung von Hansjürgen Wille und Barbara Klau erschien 1958 unter dem Titel Maigret und das Geheimnis im Schloß bei Kiepenheuer & Witsch. 1986 veröffentlichte der Diogenes Verlag eine Neuübersetzung von Werner De Haas unter dem Titel Maigret und die Affäre Saint-Fiacre.[1]
Die Ankündigung eines Verbrechens führt Maigret zurück in seine Geburtsstadt Saint-Fiacre. Vor seinen Augen stirbt die von ihm einst verehrte Gräfin an einem Herzanfall. Maigret ermittelt im Umfeld des Schlosses, das sein Vater verwaltete. Er muss erkennen, dass sich seit seiner Kindheit vieles verändert hat: Das prunkvolle Schloss ist heruntergekommen, die Gräfin lässt sich von jungen Männern ausnehmen, und ihr Tod scheint manchem gelegen zu kommen.