María Elena Sarría
kubanische Kugelstoßerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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María Elena Sarría (María Elena Sarría Díaz; * 14. September 1954 in Cienfuegos) ist eine ehemalige kubanische Kugelstoßerin.
1974 siegte sie bei den Zentralamerika- und Karibikspielen und 1975 bei den Panamerikanischen Spielen in Mexiko-Stadt. Bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal wurde sie Elfte.
1979 verteidigte sie ihren Titel bei den Panamerikanischen Spielen in San Juan und wurde Fünfte beim Leichtathletik-Weltcup in Montreal. Im Jahr darauf kam sie bei den Olympischen Spielen in Moskau auf den elften Platz.
1981 siegte sie bei den Leichtathletik-Zentralamerika- und Karibikmeisterschaften und wurde Dritte beim Weltcup in Rom. Im darauffolgenden Jahr gewann sie bei den Zentralamerika- und Karibikspielen.
1983 siegte sie zum dritten Mal in Folge bei den Panamerikanischen Spielen in Caracas und wurde Achte bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki.
Zum Abschluss ihrer internationalen Karriere gewann sie bei den Panamerikanischen Spielen 1987 in Indianapolis Silber.
1982 wurde sie US-Meisterin. Ihre persönliche Bestleistung von 20,61 m stellte sie am 22. Juli 1982 in Havanna auf.
Personendaten | |
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NAME | Sarría, María Elena |
ALTERNATIVNAMEN | Sarría Díaz, María Elena |
KURZBESCHREIBUNG | kubanische Kugelstoßerin |
GEBURTSDATUM | 14. September 1954 |
GEBURTSORT | Cienfuegos |
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