Olympische Geschichte Kenias
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Kenia, dessen NOK, das National Olympic Committee Kenya, 1955 gegründet wurde, nahm erstmals 1956 an Olympischen Sommerspielen teil. Mit Ausnahme der boykottierten Spiele von 1976 und 1980 schickte das NOK Sportler und Sportlerinnen zu jeden folgenden Sommerspielen. Philip Boit nahm zudem 1998, 2002 und 2006 als jeweils einziger kenianischer Starter an Winterspielen teil.
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Mit 93 Medaillengewinnen sind die Leichtathleten die erfolgreichsten Olympiateilnehmer des Landes. Insbesondere stechen die 3000-Meter-Hindernisläufer hervor, die seit 1984 ausschließlich die Olympiasieger stellen. Kenianische Boxer steuerten sieben Medaillen zum Medaillenspiegel bei. Wintersportler gingen bislang leer aus.