Olympische Geschichte Simbabwes
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Die olympische Geschichte Simbabwes beginnt im Jahre 1934 mit der Gründung des NOKs, dem Zimbabwe Olympic Committee. Das NOK wurde erst 1959 vom IOC anerkannt. Die britische Kolonie wurde erst 1980 unter dem Namen Simbabwe unabhängig. Vor der Unabhängigkeit nahmen 1928, 1960 und 1964 Sportler unter der Bezeichnung Rhodesien an Olympischen Sommerspielen teil.
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136 Teilnehmer, davon 45 Frauen, konnten seit 1980 acht Medaillen gewinnen. Mit drei Gold-, vier Silber- und einer Bronzemedaille belegt Simbabwe Platz 63 im Ewigen Medaillenspiegel der Olympischen Spiele.