Operation Mountain Fury
Militärische Operation / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Operation Mountain Fury war eine NATO-geführte Operation, die im Anschluss an Operation Medusa die Taliban aus den östlichen Provinzen Afghanistans vertreiben sollte. Weiterhin sollten Wiederaufbauprojekte in der Region ermöglicht werden, wie beispielsweise der Bau von Schulen, Krankenhäusern und Gerichten. Die Operation startete am 16. September 2006.
Operation Mountain Fury | |||||||||||||||||
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Teil von: Krieg in Afghanistan | |||||||||||||||||
![]() Ein US-Soldat sucht in Alizai nach Waffenverstecken | |||||||||||||||||
Datum | 16. September 2006 bis 15. Januar 2007 | ||||||||||||||||
Ort | Paktika, Khost, Ghazni, Paktia, Logar | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg der Koalitionstruppen | ||||||||||||||||
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Im Verlaufe der Operation erlitten die Taliban schwere Verluste in direkten Kämpfen mit den Koalitionsstreitkräften. Nach Aussagen von NATO-Kommandeurs James L. Jones und des kanadischen Verteidigungsministers Gordon O’Connor werden sich die Taliban in Zukunft vermutlich mehr auf den Einsatz von Sprengfallen und Hinterhalten konzentrieren. Jones verband auch die steigende Opium-Produktion in der Region mit den Aufständischen.