Richtlinie 2006/7/EG (Badegewässerrichtlinie)
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Die EU-Richtlinie 2006/7/EG, auch Badegewässerrichtlinie ist eine Richtlinie der Europäischen Gemeinschaft, die die Mindestanforderungen an die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung für die Mitgliedsstaaten vorschreibt.
Schnelle Fakten Regelung muss in nationales Recht umgesetzt worden sein., Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union ...
Richtlinie 2006/7/EG | |
---|---|
Titel: | Richtlinie 2006/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Februar 2006 über die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung und zur Aufhebung der Richtlinie 76/160/EWG |
Bezeichnung: (nicht amtlich) | Badegewässerrichtlinie |
Geltungsbereich: | EU |
Rechtsmaterie: | Umweltrecht, Public Health |
Grundlage: | Artikel 175 Absatz 1 EGV |
Verfahrensübersicht: | Europäische Kommission Europäisches Parlament IPEX Wiki |
Inkrafttreten: | 24. März 2006 |
Ersetzt: | Richtlinie 76/160/EWG |
In nationales Recht umzusetzen bis: |
24. März 2008 |
Umgesetzt durch: | Deutschland Baden-Württemberg Badegewässerverordnung Bayern Bayerische Badegewässerverordnung Berlin Badegewässerverordnung Hamburg Badegewässerverordnung Niedersachsen Badegewässerverordnung Nordrhein-Westfalen Badegewässerverordnung[1] Rheinland-Pfalz Badegewässerverordnung Schleswig-Holstein Badegewässerverordnung Österreich Badegewässerverordnung |
Fundstelle: | ABl. L 64 vom 4.3.2006, S. 37–51 |
Volltext | Konsolidierte Fassung (nicht amtlich) Grundfassung |
Regelung muss in nationales Recht umgesetzt worden sein. | |
Hinweis zur geltenden Fassung von Rechtsakten der Europäischen Union |
Schließen
Die korrekte deutsche Beschreibung der Richtlinie lautet RICHTLINIE 2006/7/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 15. Februar 2006 über die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung und zur Aufhebung der Richtlinie 76/160/EWG. Geläufig ist die Bezeichnung Badegewässerrichtlinie oder EU-Badegewässerrichtlinie.[2]