Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen
Team des Schweizerischen Fussballverbandes / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Schweizer Fussballnationalmannschaft der Frauen besteht seit 1972 und ist ein Team des Schweizerischen Fussballverbandes.
Spitzname(n) | «Nati» | ||
Verband | Schweizerischer Fussballverband | ||
Konföderation | UEFA | ||
Technischer Sponsor | Puma | ||
Cheftrainer | Pia Sundhage | ||
Co-Trainer | Lilie Persson Anders Johansson | ||
Kapitänin | Lia Wälti | ||
Rekordspielerin | Ana Maria Crnogorčević (157) | ||
Rekordtorschützin | Ana Maria Crnogorčević (72) | ||
Heimstadion | Wechselnde Stadien | ||
FIFA-Code | SUI | ||
FIFA-Rang | 22. (1745,07 Punkte) (Stand: 15. März 2024)[1] | ||
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Bilanz | |||
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374[2] Spiele 128 Siege 65[3] Unentschieden 181 Niederlagen | |||
Statistik | |||
Erstes Länderspiel Schweiz Schweiz 2:2 Frankreich Frankreich (Basel, Schweiz; 4. Mai 1972) | |||
Höchster Sieg Schweiz Schweiz 15:0 Moldau Moldau Republik (Lausanne, Schweiz; 6. September 2022) | |||
Höchste Niederlage Deutschland Deutschland 11:0 Schweiz Schweiz (Weingarten, Deutschland; 25. September 1994) | |||
Erfolge bei Turnieren | |||
Weltmeisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2015) | ||
Beste Ergebnisse | Achtelfinale 2015, 2023 | ||
Europameisterschaft | |||
Endrundenteilnahmen | 2 (Erste: 2017) | ||
Beste Ergebnisse | Vorrunde 2017, 2022 | ||
(Stand: 9. April 2024) |
2016 konnte sich die Schweiz erstmals für eine Europameisterschaft qualifizieren, die im folgenden Jahr stattfand, schied dort aber in der Gruppenphase aus. Im Juni 2014 qualifizierte sich die Schweiz erstmals für die Weltmeisterschaft, die 2015 in Kanada stattfand und erreichte dort das Achtelfinale. In der Qualifikation zur WM 2011 scheiterten die Schweizerinnen noch, nachdem sie sich in ihrer Gruppe gegen die favorisierten Russinnen hatten durchsetzen können, in den Spielen um den Playoff-Platz gegen den CONCACAF-Dritten an Italien. In der Weltrangliste der FIFA rangiert die Schweiz derzeit (März 2024) auf Platz 22. Im September 2014 wurde erstmals das Ziel des Schweizer Verbandes erreicht, unter die ersten zehn der UEFA-Rangliste zu kommen.