Sütterlinschrift
deutsche Schulschreibschrift Ludwig Sütterlins von 1911; vom NS-Regime 1941 durch „Normalschrifterlass“ aus dem Alltagsgebrauch gedrängt / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Sütterlinschrift, meist einfach Sütterlin genannt, ist eine im Jahr 1911 im Auftrag des preußischen Kultur- und Schulministeriums von Ludwig Sütterlin entwickelte Ausgangsschrift für das Erlernen von Schreibschrift in der Schule.
Die deutsche Sütterlinschrift ist eine spezielle Form der deutschen Kurrentschrift für Schreibanfänger. Daneben entwickelte Ludwig Sütterlin auch eine stilistisch entsprechende lateinische Ausgangsschrift, die jedoch nicht als Sütterlinschrift bezeichnet wird.