Washington v. Glucksberg
Präzedenzfall vor dem Supreme Court / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Washington v. Glucksberg ist ein am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten verhandelter Fall zur Frage, ob Bürger der Vereinigten Staaten ein verfassungsmäßig garantiertes Recht darauf haben, die Hilfe eines Arztes bei einem selbstverantworteten Suizid in Anspruch nehmen zu dürfen.
Schnelle Fakten Sachverhalt, Entscheidung ...
Washington v. Glucksberg et al. | |
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Verhandelt: | 8. Januar 1997 |
Entschieden: | 26. Juni 1997 |
Name: | Washington et al. Petitioner v. Dr. Harold Glucksberg |
Zitiert: | 521 U.S. 702 (1997) |
Sachverhalt | |
Klärung der Frage, ob die US-Verfassung ein Recht auf ärztlich überwachte Sterbehilfe garantiert. | |
Entscheidung | |
Die Due Process Clause des 14. Zusatzartikels garantiert kein Recht auf ärztliche Beihilfe zum Suizid | |
Besetzung | |
Vorsitzender: | William Rehnquist |
Beisitzer: | Antonin Scalia, Anthony Kennedy, Clarence Thomas, Ruth Ginsburg, Stephen Breyer, John P. Stevens, David Souter, |
Positionen | |
Mehrheitsmeinung: | Rehnquist, O’Connor, Scalia, Kennedy, Thomas |
Zustimmend: | O’Connor, Ginsburg, Breyer Stevens Souter Ginsburg Breyer |
Angewandtes Recht | |
14. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten; RCW 70.122.900 (1979) |
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