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deutscher Leichtathlet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wolfgang Müller (* 26. Januar 1943 in Dresden) ist ein ehemaliger deutscher Sprinter, der sich auf den 400-Meter-Lauf spezialisiert hatte und für die DDR startete.
1967 gehörte er zur DDR-Stafette, die bei den Europäischen Hallenspielen in Prag im Finale der 4-mal-300-Meter-Staffel disqualifiziert wurde.
Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt erreichte er im Einzelwettbewerb das Halbfinale und schied mit der DDR-Mannschaft im Vorlauf der 4-mal-400-Meter-Staffel aus.
1972 gewann er Bronze bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften in Grenoble.
1969, 1970 und 1972 wurde er DDR-Meister und 1968 DDR-Vizemeister. In der Halle holte er 1970 den Titel und wurde 1969 Vizemeister.
Wolfgang Müller startete für den ASK Vorwärts Potsdam.
Personendaten | |
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NAME | Müller, Wolfgang |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sprinter |
GEBURTSDATUM | 26. Januar 1943 |
GEBURTSORT | Dresden |
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