Zeche Maximilian
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Die Zeche Maximilian war ein Steinkohle-Bergwerk in Hamm. Ihre Bezeichnung leitete sich vom Namen der Betreibergesellschaft ab, der Eisenwerkgesellschaft Maximilianhütte. Diese wiederum war nach dem Bayernkönig Maximilian II. benannt worden. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Zechengelände der Sport- und Erholungspark „Maximilianpark“.
Schnelle Fakten
Zeche Maximilian | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Kauen- und Verwaltungsgebäude der Zeche Maximilian, erbaut 1913/14 | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1904 | ||
Betriebsende | 23. August 1914 | ||
Nachfolgenutzung | 1920–21 I. Wiederbelebungsversuch Röchling-Gruppe; 1940–1944 II. Wiederbelebungsversuch Reichswerke Hermann Göring; 1952–53 Standortübungsplatz Britische Rheinarmee; 1953–68 Brache, 1968 Teilabriss; 1978 Schachtverfüllung und Vorbereitung für 1. Landesgartenschau in NRW; 1984 Landesgartenschau; Ab 1985 Maximilianpark | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Steinkohle | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 40′ 49″ N, 7° 52′ 57″ O51.6802777777787.8825 | ||
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Standort | Werries | ||
Gemeinde | Hamm | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Hamm | ||
Land | Land Nordrhein-Westfalen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Ruhrrevier |
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