Eisenbahnunfall von Eschede
Eisenbahnunfall am 3. Juni 1998 mit 101 Toten in Niedersachsen / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Der Eisenbahnunfall von Eschede ereignete sich am 3. Juni 1998 auf der Bahnstrecke Hannover–Hamburg am Streckenkilometer 61 in der Gemeinde Eschede (Niedersachsen). Infolge der Entgleisung des ICE 884 „Wilhelm Conrad Röntgen“ kamen 101 Menschen ums Leben, 105[1] wurden verletzt, davon 70[2] schwer. Es handelt sich um den bislang schwersten Eisenbahnunfall in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland sowie aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit.