Östringen
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Östringen (sidfränkisch Öschdringe) isch e Stadt im Landchrais Charlsrue z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 13.450 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2024).
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Geografi
Östringen lyt am weschtlige Rand vum Kraichgau am Freibach. Nochbergmaine sin Eppingen, Kraichtal, Ubstadt-Weiher, Bad Schönborn, Mühlhausen, Angelbachtal un Sinsheim.
Vum Bann sin 50,8 % Landwirtschaftsflechi, 33 % Wald, 14,6 % Sidligsflechi un 1,5 % sunschtigi Flechi.[2]
Gmaigliderig
Zue Östringen ghere d Ortsdail Eichelberg, Odenheim, Östringen un Tiefenbach.
Gschicht
Östringen isch zum erschte Mol gnännt wore anne 764 im Codex Laureshamensis vum Chloschter Lorsch. Odenheim anne 769 as Otemheim.
Verwaltig
Östringen ghert zue kainere Verwaltigsgmaischaft.
Dr Burgermaischter vu Östringen isch dr Felix Geider.
Wahle
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 29,6 % | 12,4 % | 23,2 % | 7,9 % | 2 % | 21,2 % | 3,7 % |
2011 | 47,5 % | 25,3 % | 15,9 % | 3,2 % | 2,3 % | 6 % | |
2006 | 51,4 % | 27,8 % | 7,1 % | 6,9 % | 2,4 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
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Dialäkt
Dr Dialäkt vu Östringen ghert zum Sidfränkisch
Literatur
- Theodor Brauch: Östringen. Geschichte einer Stadt. Östringen 1982
- Ralf Fetzer: Untertanenkonflikte im Ritterstift Odenheim vom ausgehenden Mittelalter bis zum Ende des Alten Reiches, Stuttgart: Kohlhammer, 2002, ISBN 3-17-017334-0.
- Franz Gehring: Zur Geschichte von Pfarrkirche und Kloster Odenheim. 870 Jahre Stift Odenheim. Festschrift zur 200-Jahrfeier der Pfarrkirche Odenheim, 125 Jahre Pfarrkirche Tiefenbach, 265 Jahre Kirche Eichelberg. Herausgegeben von den katholischen Pfarrgemeinden Odenheim, Tiefenbach und Eichelberg. Krusedruck, Philippsburg 1979
- Friedrich Hodecker: Odenheim. Eine Wanderung durch 2000 Jahre Odenheimer Geschichte. Mosbach/Baden o. J. (1962)
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Weblink
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