Bühlertal

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Bühlertal
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Bihlertal (amtlich Bühlertal) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 7764 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2024). Bihlertal isch e staatlig anerkennte Luftkurort.

Quick facts Wappe, Ditschlandkart ...
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Geografi

Bihlertal lit im Dal vun dr Biilot un sine Näwedäler am Wescht hang vum Schwarzwald. Dr Bann bsteht us 26,8 % Landwirtschaftsflechi, 57,1 % Wald, 15,1 % Sidlungsflechi un 1 % sunschtiger Flechi.[2] Bihlerdal isch fascht ganz vun dr Stadt Biil umschlosse.

Gmaindsgliderung

Zue Bihlertal ghere s Dorf Obertal, Sidlunge Altenberg, Denni, Längenberg, d Wiler Buchkopf, Büchelbach, Laube, Liehenbach, Schafhof, Schönbüch, Schwarzwasen, Seßgaß, Steckenhalt, Untertal, Wintereck un Wolfsbrunnen, d Zinke Eichwald, Freihöfen, Haaberg, Hatzenwörth, Hirschbach, Hof, Hungerberg, Klotzberg, Lachmatt, Matthäuser Schmelz un Sickenwald, s Gheft Butschenberg un d Wohnblätz Gertelbach, Grasiweg, Holzmatt, Immenstein, Kohlbergwiese, Mittelberg, Oberer Plättig, Wiedenfelsen un Wolfshügel.[3]

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Gschicht

Bihlertal isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1301.

Verwaltung

Bihlertal ghert zue kainem Verwaltungsverband.

Burgermaischter

  • 1832–1848: Georg Ziegler
  • 1848–1863: Martin Strahl
  • 1863–1869: Franz Müller
  • 1869–1871: Franz Fritz
  • 1871–1877: Konrad Kern
  • 1877–1880: Franz Xaver Fritz
  • 1880–1904: Reinhard Geiser
  • 1904–1916: Reinhard Kern
  • 1916–1919: Adolf Irth
  • 1919–1921: Albert Bäuerle
  • 1922–1931: Dr. Ernst Booz
  • 1931–1945: Karl Fauth
  • April 1945–Augschte 1945: Alois Mildenberger
  • September 1945–1964: Karl Braxmaier
  • 1964–1992: Benno Huber
  • 1992–2005: Jürgen Bäuerle (CDU)
  • 2005–2008: Michael Stockenberger
  • sit 2008: Hans-Peter Braun

Partnergmai

  • Faverges, Frankrich (sit 1990)
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Dialäkt

Dr Dialäkt vun Bihlertal ghert zum Owerrhinalemannisch.

Bihlertal isch e Belegort vum SSA gsii (RA-17).

Literatur

  • Renate Baumann: Bühlertäler Dialekt-Wörterbuch
  • Renate Baumann: Erinnerte Geschichte - Aufarbeitung eines Stückes Dorfgeschichte, Bühlertäler Kriegserinnerungen und Zeitzeugenberichte, 1. Aufl. 2005.
  • Gerhard Fritz: Heimatbuch Bühlertal, Hrsg. Gemeinde Bühlertal, 1991.
  • Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau – Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Verlag der Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe und Bühl 1993.
  • Ulrich Coenen: Der Platz Faverges in Bühlertal und seine Architektur. In: Heimatbuch 1997 Landkreis Rastatt. 36. Jahrgang (1997), Seite 259–272.
  • Patrick Götz: Museum Geiserschmiede Bühlertal, in: Heimatbuch des Landkreises Rastatt 2000. Rastatt 2000.
  • Patrick Götz: 700 Jahre Bühlertal. Festschrift zum 700. Ortsjubiläum, 2001.
  • Jürgen Bäuerle und Patrick Götz: Von Bürgern für Bürger – 700 Jahre Bühlertal, in: Die Gemeinde, Organ des Gemeindetags Baden-Württemberg. Heft 20/2001.
  • Suso Gartner: 700 Jahre Bühlertal. Zur Frühgeschichte der Talgemeinde, in: Die Ortenau. Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden. 81. Jahresband 2001, Seite 25–34.G
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Bilder

 Commons: Bühlertal – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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