Dünkirchen

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Dünkirche (franzöösisch Dunkerque, niiderländisch Duinkerke(n), im fläämische Ortsdialäkt Duunkerke, dytsch Dünkirchen, änglisch Dunkirk) isch e industrielli Haafestadt an dr südliche Küschte vo dr Nordsee, in dr ehmolige Provinz Französisch-Flandern, öbbe zwänzg Kilometer westlig vo dr belgische Gränze zue dr Stadt De Panne. Si isch e französeschi Gmaind, di nördlichschti Stadt vo Frankriich un dr Hauptort vum gliichnamige Arrondissement, wo us sibä Kantöön bestoot un ungefähr em Französisch-Westhoek entschpricht. Verwaltigstechnisch isch Dünkirche e Unterpräfektur (franz.: Sous-préfecture) vom Departement Nord, in der Regioon Hauts-de-France.

Quick facts Verwàltung, Land ...

D Stadt sälber hät öbbe nüünzgtausend Iiwooner.[2] Dr ängeri Balligsruum Dünkirche chunnt uf fast zwaihunderttausend Iiwooner[3] un umfasst sibzää Gmainde zringsume, wo im Kommunalverband Dünkirche (franz.: Communauté urbaine de Dunkerque) organisiert si. Vo groosser nationaler Bedütig isch Dünkirche wäge sim Seehaafe am Ärmelkanal, wo s drittgröscht Seehaafegebiet (franz.: Grand port maritime de Dunkerque) in Frankriich isch nach dem vo Marseille un Le Havre, mit ere Ii- un Usgangszaal zwüsche vierzg un füüfzg Millione Tonne im Güeterumschlag.[4]

Historisch isch d Stadt äng mit dr Dünkirchner Kaperer, dr Korsare, verchnüpft, wo die driibendi Seestritchraft wäärend em Achtzigjöörige Chrieg gsi si. D Stadt isch au bekannt wägen em Karneval vo Dünkirche, wo jeedes Joor stattfindet.

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Weblingg

 Commons: Dünkirchen – Sammlig vo Multimediadateie

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