Klavier
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S Klavier, früehner au Pianoforte oder sältener Fortepiano, hüte churz Piano, isch e Muusiginstrumänt, wo gege s Ändi vom 17. Joorhundert erfunde worden isch. Für zum gchbiile druggt mä uf Daste, und die schlöidere über e spezielli Mechanik Hämmerli gege Säite, wo denn fönge afo schwinge.
Dr Bedienig nooch isch s Klavier also e Dasteinstrumänt, nochdäm wie dr Doon erzügt wird isch s e Schlaaginstrumänt und in Hiisicht uf s schwingende Medium e Säiteinstrumänt.
Die modärne Hauptforme vom Klavier si dr Flüügel (änglisch grand piano) und s Pianino (änglisch upright piano).
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Litratuur
- Christoph Kammertöns, Siegfried Mauser (Hrsg.): Lexikon des Klaviers: Baugeschichte – Spielpraxis – Komponisten und ihre Werke – Interpreten. Laaber-Verlag, Laaber 2006, ISBN 3-89007-543-6 (mit 844 Stichwörtern).
- Arnfried Edler (unter Mitarbeit von Siegfried Mauser): Geschichte der Klavier- und Orgelmusik. 3 Bände. Laaber-Verlag, Laaber 2007, ISBN 978-3-89007-674-4.
- Hagen W. Lippe-Weißenfeld: Das Klavier als Mittel gesellschaftspolitischer Distinktion. Kultursoziologische Fallstudie zur Entwicklung der Klavierbauindustrie in England und Deutschland an den Beispielen Broadwood und Bechstein. Lang, Frankfurt am Main u. a. 2006, ISBN 3-631-56268-3.
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Weblingg
- Klavier-Fachwissen Lexikon – ‚Pian e forte‘
- Bild vom eltiste erhaltene Klavier, Bartolomeo Cristofori, Florenz 1720, Metropolitan Museum of Art
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