Mengenlehre
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D Mängileer isch e Däilgebiet vo dr Mathematik, wo Mängene vo Objekt studiert. Jeedi Art vo Objekt cha zwar zun ere Mängi zämmegfasst wärde, aber d Mängileer wird am hüfigste aagwändet bi Objekt, wo für d Mathematik relewant si.

D Bedütig vo dr Mängileer
D Mängileer isch hützudags das grundlegende Däilgebiet vo dr Mathematik, wil mä hüte die ganzi Mathematik üübligerwiis in dr Sprooch vo dr Mängileer formuliert und sä uf de Axiom vo dr Mängileer ufbaut. Die mäiste mathematische Objekt, wo in Däilberiich wie under anderem Algebra, Analysis, Geometrii, Stochastik oder Topologii behandlet wärde, löön sich as Mängene definiere. Für dass d Mängileer e son e wichdigi Wüsseschaft isch, isch si no rächt jung. Erst wo d Grundlaagekriise vo dr Mathematik am Aafang vom 20. Joorhundert überwunde worde isch, het d Mängileer dr zentral und grundlegendi Blatz in dr Mathematik afo iinee, wo si hüte het.
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Mächdikäit
Für ändligi Mängene isch d Mächdigkäit gliich wie d Zaal vo de Elimänt vo dr Mängi, das isch äntwääder e natürligi Zaal oder Null.
Bi unändlige Mängene definiert mä Ekwiwalänzklasse, wo die verschiidene Mängene drzueghööre und git dene Kardinalzaale . Äi Klass isch d Klass vo de abzellbare (mä säit au abzellbar unändlige) Mängene, wo alli gliich mächdig si wie d Mängi vo de natürlige Zaale . Doodrzue ghööre under anderem die ganze und die razionale Zaale.
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Sümbol, wo in dr Mängileer brucht wärde
Für Mängene brucht mä im Allgemäine Groossbuechstaabe () und für Elimänt vo Mängene Chliibuechstaabe ().
Definizionszäiche
Mängikonstrukzion
Mängioperazione
Mängerelazione
Hinwiis: d Sümbol und wärde nit äihäitlig verwändet und schliesse hüfig d Gliichhäit vo de bäide Mängene nit us.
Zaalemängene
Mächtigkäite
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E baar Begriff aaschaulig gmacht
- isch en (ächti) Däiilmängi vo
- In root: D Schnittmängi vo und
- In root: D Veräinigungsmängi vo und
- In root: D Differänzmängi ooni
- In root: Die sümmetrischi Differänz vo und
- In blau: S relative Komplemänt vo in
- In grau: s absolute Komplemänt vo im Uniwersum
- S kartesische Brodukt vo de bäide Mänge und
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Literatur
- Felix Hausdorff: Grundzüge der Mengenlehre. Chelsea Publ. Co., New York 1914/1949/1965, ISBN 978-3-540-42224-2.
- Adolf Fraenkel: Einleitung in die Mengenlehre. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1928. Neudruck: Martin Sändig oHG, Walluf 1972, ISBN 3-500-24960-4.
- Paul R. Halmos: Naive Mengenlehre. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1968, ISBN 3-525-40527-8.
- Erich Kamke: Mengenlehre. 6. Auflage. Walter de Gruyter & Co., Berlin 1969.
- Kenneth Kunen: Set Theory: An Introduction to Independence Proofs. North-Holland, 1980, ISBN 0-444-85401-0.
- Arnold Oberschelp: Allgemeine Mengenlehre. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1994.
- André Joyal, Ieke Moerdijk: Algebraic Set Theory. Cambridge University Press, 1995, ISBN 0-521-55830-1.
- Heinz-Dieter Ebbinghaus: Einführung in die Mengenlehre. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin 2003, ISBN 3-8274-1411-3.
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Weblingg
Wikibooks: Mathe für Nicht-Freaks: Mengenlehre — Lern- und Lehrmaterialie
Wikibooks: Beweisarchiv: Mengenlehre — Lern- und Lehrmaterialie
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