Saint-Pierre-sur-l’Hâte
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Saint-Pierre-sur-l’Hâte [sɛ̃ pjɛʁ syʁ lɑt](info) (uff Hoochdiitsch: St. Peter in Zillhart[1][2]) ìsch a Kìrìch ìn dr Gmainda Màrkìrìch ìm Owerelsàss, wo hìttz’tààgs vu da Protäschtànta un vu da Kàtholika benutzt wìrd. Sitter 1932 schteht sa àls Monument historique unter Dankmolschutz.
Dialäkt: Mìlhüüserdiitsch |
Gschìcht
D’ hìttiga Kìrìch Saint-Pierre-sur-l’Hâte schtàmmt vermüatlig vu’ma klaina benediktinischa Kloschter, wo dr Blidulph vu Metz ànna 938 grìnda hàt. Bis ìns 13. Joohrhundert ìsch’s a Prioràt vu dr Àbtai Saint-Hydulphe vu Mìttelmìnschter gsìì. Dànk verschììdena Ìnschrìfta-n-uff’m Gebäi waiss maa, àss dr Kìrchaschìff un dr Choor ìn dr äärschta Hälfta vum 16. Joohrhundert bàuia worra sìnn. Jedoch ìsch woohrschiinsig dr kwàdrààtischa Wäschtturm mìt’m Portààl ìm 13. Joohrhundert ärrìchta worra. Ìm Joohr 1561 hàt dr Egenolf III. vu Ràbschtai d’ Reformàzioon iigfiahrt. Unter’m Ludwig XIV. ìsch dr Choor ànna 1686 wììder fìrs reemisch-kàthoolischa Gottesdianscht bnutzt worra. S’ Gotteshüüs hàt z’äärscht unter’m Patrozinium vum hl. Willhelm gschtànda; jetz ìsch sa ìm hl. Petrus gwìdmet.
D’ Kìrìch ìsch ànna 1911 un 1934 räschtoriart worra.
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Lìteràtüür
- Walter Hotz: Handbuch der Kunstdenkmäler im Elsass und in Lothringen. 2. Ufflààg. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1970 Darmstadt, S. 44.
- Dominique Toursel-Harster, Jean-Pierre Beck, Guy Bronner: Dictionnaire des Monuments historiques d’Alsace. 3. Ufflààg. La Nuée Bleue / DNA, Schtroossburi 1995, ISBN 2-7165-0250-1, S. 379 f.
Weblìnks
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte ìn dr Mérimée-Dàtabànk vum frànzeescha Kültüürminìschterium (uff Frànzeesch)
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte ìn dr Mérimée-Dàtabànk vum frànzeescha Kültüürminìschterium (uff Frànzeesch)
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte biim Observatoire français du patrimoine religieux (uff Frànzeesch)
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte bii petit-patrimoine.com (uff Frànzeesch)
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte bii Archi-Wiki.org (uff Frànzeesch)
- Saint-Pierre-sur-l’Hâte bii Clochers de France (uff Frànzeesch)
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