Weizen
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Weisse (Triticum sp.; alemannischi Näme) isch e Chornart. Die Sorte wome am beste kennet isch de Saiweisse. Er isch aber ebitz heiklig zum há. Me brúcht Leim- oder Lösbode, daser guet tuet. Gad weller schlächt wachse tuet, pflanztme na vilne Plätz Roggen dafür.
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Dä Artikel behandlet e Chornart. Wyteri Bedütige findt me under Weize. |
Weisse ninntme zwâr ou als Fuetermittel aber fast glích wichtig isch er aber als Róstoff für Brót und Nudle/Teigware.
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Literatur
- Olaf Christen (Hrsg.): Winterweizen. Das Handbuch für Profis. DLG-Verlags-GmbH, 2009, ISBN 978-3-7690-0719-0.
- Elisabeth Schiemann: Weizen, Roggen, Gerste. Systematik, Geschichte und Verwendung. 1948.
- Wilfried Seibel (Hrsg.): Warenkunde Getreide – Inhaltsstoffe, Analytik, Reinigung, Trocknung, Lagerung, Vermarktung, Verarbeitung. Agrimedia, 2005, ISBN 3-86037-257-2.
- Friedrich J. Zeller, Sai L.K. Hsam: Weizen: Grundstoff für die menschliche Ernährung und für industrielle Erzeugnisse. In: Naturwissenschaftliche Rundschau. 57 (8), S. 413–421 (2004), ISSN 0028-1050
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