Kérpr van Mensch in die Tirólr Dialekte
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Di fólgentn Listn enthåltn in Tiróler Wórtschåtz, der sich afn ménschlichn Kérper peziacht. In der Régl sein lei Pegriffe enthåltn, dé wesntlich va der Hoachspråch åweichn; aus dén Grunt wert man zun Peispiil „Nååse, Nåås, Nååsn“ (Nase) nét fintn. A guater Toal va di Pegriffe isch ausn Wérterpuach van Josef Schatz, des vór Mitte van 20. Jåårhundert gschriim gwórtn isch. Der alemannische Toal va Tiról in Westn isch nét pericksichtigg. Nét ålle Wérter sein in gånzn Lånt in Geprauch; åndrerseits sein Wérter derpei, dé aa außerhålb va Tiról só oder in åndrer Ausspråch verwéndet wern. A Toal Pegriffe sein veråltet, a Toal wåårscheinlich nimmer in Geprauch; man nimmp hait (unt net ersch hait) viile (medizinische) Ausdrick aus der Hoachspråch unt passt sii in Dialekt (zun Peispiil „Kérper“ fir Körper) ån óder aa nét. Di Órtsångåbm schliaßn nét aus, dass as Wórt åndernórts in gleicher óder éhnlicher Fórm vórkimmp.
Månche Ausdrick sein óhne Órtsångåb, wås nét pedaitet, dass sii in gånzn Lånt in Verwéndung sein. Di genauere Ausspråch isch pa di zitiartn Autórn zu fintn. Pa der verwéndetn Quellliteratur isch nét ålm klår, ób sich a Pegriff afn Ménsch oder af an Viich peziacht oder af poade, weil jå viil Gemeinsåmkeitn sein in Pau unt in di Lébnsfunkziónen.
Umfångreich isch der Wórtschåtz fir der ménschlichn Psichologii; er isch in dén Artikl kaum pericksichtigg. Viil åpwertende Pezeichnungen gip’s aa fir dicke Lait, sie sein aa nét ålle in dén Artikl drin
Ei isch wia ai zu lésn; fir e + i steat ej; ii isch långs i (Verdópplung va di Vokale isch generell Déhnung), iĕ pedaitet i + e. Die Laute ã, ẽ, ĩ, ũ, ñ sein nasal.
Anstått umsténtlich zu erklärn, wern di nåchfógentn Pegriffe af hoachtaitsch ibersétzt.