Allach-Untamenzing
From Wikipedia, the free encyclopedia
Remove ads
Da Stodbeziak 23 Allach-Untamenzing z Minga besteed aus da ehemolign Gmoa Untamenzing sowia weitgehend vu da ehemolign Gmoa Allach. Da Beziak besteed seit 1938 und is seitem flächenmaßig ned vaändat worn. A Tei vo Allach-Untamenzing hot no imma an deaflichn Charakta.

Remove ads
(Stand jeweil am 31. Dezemba, Einwohna mit Haptwohnsitz)
Remove ads
Literatua
- Florian Breu: Die Münchener Stadtbezirke nach der Stadtgebietsneugliederung. In: Münchener Statistik. Nr. 1, 1996, S. 1-14.
- Klaus Gallas: Minga. Von der welfischen Gründung Heinrichs des Löwen bis zur Gegenwart: Kunst, Kultur, Geschichte. DuMont, Köln 1979, ISBN 3-7701-1094-3 (DuMont-Dokumente: DuMont-Kunst-Reiseführer).
- Ernst Rudolph: Allach-Untermenzing. Die Geschichte eines Stadtteils. Buchendorfer Verlag, Minga 1997, ISBN 3-927984-69-8.
- Helmuth Stahleder: Von Allach bis Zamilapark. Namen und historische Grunddaten zur Geschichte Münchens und seiner eingemeindeten Vororte. Hrsg. v. Stodarchiv Minga. Buchendorfer Verlag, Minga 2001, ISBN 3-934036-46-5.
Remove ads
Im Netz
- Allach auf www.muenchen.de
- Untamenzing auf www.muenchen.de
- Bezirksausschuss 23 Allach-Untamenzing
- muenchen.de: Datn zum Stodbeziak 23 – Allach-Untamenzing
Beleg
Wikiwand - on
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Remove ads