Hexameta

Da Hexameta (griachisch ἑξάμετρον, hexámetron, weatle „Sechs-Maß“) is dees klassische Versmaß vo da epischn Dichdung. Ea is vor oim in da griachischn und remischn Literatua vawendd worn. Do aa no ois easchta Tei vom Distichon.

Da Hexameta spuit aa in da deitschn Literatua bis zua Gegnwart a wichtige Roin. In da englischn Literatua kimpt a nua sejtn vor. In da franzesischn und spanischn Literatua ibahapts ned; zweng da Endbetonung is a do aa ned megle.

De friaastn Beleg vom Hexameta san de Ilias und de Odyssee vom Homer, sowia de Theogonie vom Hesiod.

Legende
–	Leng
υ	Kiazn
.	End vom Metrum
|	Zesurn – de haifigstn san A4 (so gnennde „Trithemimeres“), B1 („Penthemimeres“), B2 („Kata triton trochaion“), C1 („Hephthemimeres“) und C2 („Bukolische Dihärese“).

Im Netz

• Beschreibung vom Hexameta (Uni Essen)
• Beschreibung vom Hexameta (zumgedicht.de)
• Animation zum Verfahren zur Bestimmung der genauen Form des Hexameters im lateinischen am Beispiel Ovid: Metamorphosen 1 Verse 1-4

Textbeispui

• Goethe: Reinecke Fuchs im Projekt Gutenberg
• Goethe: Hermann und Dorothea im Projekt Gutenberg
• Mörike: Märchen vom sichern Mann im Projekt Gutenberg
• Wildgans: Kirbisch im Projekt Gutenberg