Elisabeth (* 27. Oktober 1859 in Gera; † 23. Februar 1951 auf Schloss Hungen); ⚭ (17. November 1887 in Gera) Hermann zu Solms-Braunfels (1845–1900).
Agnes von Württemberg gründete zahlreiche Stiftungen und Institute, die ihren Namen trugen, so zum Beispiel die Agnes-Schule, eine Lehranstalt für weibliche Dienstboten in Gera.
Aus schönen Stunden. Acht Bilder (enth.: Fra Giovanni Angelico da Fiesole, Roswitha, Aus Venedig, Eine Waldphantasie, Drei Volkslieder in einem Bilde, Im Hinterstübchen, Die Lilie auf dem Meraner Friedhof, Johann Arnolds Tagebuch; 1878)
Der Segen der Grossmutter (Familienbild in zwei Bänden; 1880)
Ernst Friedrich Lotze: Trauergottesdienste bei der feierlichen Beisetzung der am 10. Juli 1886 selig entschlafenen Durchlauchtigsten Fürstin u. Frau Frau Pauline Louise Agnes regierenden Fürstin j. L. Reuß geb. Herzogin von Württemberg Königl. Hoheit in der Schloßkirche zu Gera-Osterstein abgehalten den 14. Juli 1886. o. V., o. O. 1886.
Ludovica Hesekiel: Agnes Fürstin Reuß j.L., geb. Herzogin zu Württemberg: Ein Lebensbild. Mit Portrait. Pöschel & Trepte, Leipzig 1887.
Franz Brümmer: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Reclam, Leipzig 1913, S. 35f.
Elisabeth Friedrichs: Die deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 18. und 19. Jahrhunderts. Ein Lexikon. Metzler, Stuttgart 1981, ISBN 3-476-00456-2, (Repertorien zur deutschen Literaturgeschichte 9), S. 249.
Die Fürstliche Gruft.(PDF)bergkirche-schleiz.de,archiviertvomOriginalam5.Februar 2015;abgerufen am 16.September 2012.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bergkirche-schleiz.de