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Veröffentlichungen der Geschichtswerkstadt Neuhausen
Der Verein veröffentlicht seit 1998 die halbjährlich erscheinenden Neuhauser Werksatt-Nachrichten - Historische Zeitschrift für Neuhausen, Nymphenburg und Gern[1] sowie seit 2003 jährlich den Kalender Neuhausen-Nymphenburg in historischen Ansichten, in dem Reproduktionen von Gemälden, Postkarten und Fotos aus dem Archiv der Geschichtswerkstatt mit kurzen Erklärungen und Ortsskizzen vorgestellt werden.[2] Seit seiner Gründung hat der Verein zahlreiche Bücher zu lokalgeschichtlichen Themen herausgebracht:[3][4]
Evtl. als Einzelnachweise geeignet
Telefonfabrikant (* 1858, † 1918)[1]
Die ersten 200 Telefonstationen lieferte der junge und ehrgeizige Oberförstersohn Friedrich Reiner, der in München eine Mechanikerwerkstatt eröffnet hatte.[1]
Erinnerungssteelen für
Das CERN, das Europäische Zentrum für Teilchenphysik betreibt seit 19XX Grundlagenforschung auf dem Gebiet Subatomarer Teilchen.
Zuordung folgener Experimente klären:
Am Large Hadron Collider werden folgende Experimente aufgebaut:
KeK und SLAC
01.01.2012 1.335.974 166641 456,5507 01.01.2011 1.169.333 166477 456,1014 01.01.2010 1.002.856
Prognose A 1.503.072 +Zuwachs 164 = 1503236 457 pro Tag 167262
Christiana ist eine landwirtschaftlich geprägte Stadt, am Ufer des Vaal in der südafrikanischen Provinz Nordwest. Die Stadt wurde 1870 gegründet als on den Ufern des Vaal Diamanten gefunden wurden. Die Stadt Christiana ist nach Christiana Meyer, der einzigen Tochter von Andries Pretorius des Presidenten der Burenrepublik Transvaal.
Als Sehenswürdikeiten gelten die in der Nähe von Christiana gefundnen Felszeichnungen der San und das Digger's Diamonts Museum, das Erinnerungsstücke aus der Frühphase der Diamantenindustrie, die zur Gründung der Stadt führte, zeigt.
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Über Generalmajor Hans-Christian Beck
Generalmajor Hans-Christian Beck (59) war 1976 selbst Lehrgangsteilnehmer der Generalstabsausbildung an der Führungsakademie in Hamburg. 1986 kehrte er für drei Jahre als Dozent im Fachbereich Truppenführung und Tutor im Verwendungslehrgang Generalstabs-Admiralstabsdienst an die Führungsakademie zurück. Zwischen 1991 und 1993 war Beck Referatsleiter für Grundsatzangelegenheiten der Offizier- und Unteroffizierausbildung im Führungsstab der Streitkräfte in Bonn und damit im Bundesministerium der Verteidigung zuständig für die Führungsakademie. Seit dem 1. April 2001 leitet er die Akademie als Kommandeur.
Deutsche National Bibliothek
Personenangaben
Person: Beck, Hans-Christian Lebensdaten: 1944- Berufe: Kommandeur Zentrum Innere Führung; Brigadegeneral der Bundeswehr
gewinnt 1802 erster Preis der Wiener Akademie im historischen Zeichnen
1804 erster Preis der Weimarer Kunstfreunde für die Komposition Odysseus den Polyphem berauschend
Gemälde Rat der Griechen vor Troja, fertiggestellt 1807, 1808 durch den Bayrischen König erworben
1822 bis 1839 92m langer Fries im Innern der Walhalla mit Motiven aus der Deutschen Vorgeschichte
Plastische Entwürfe zur Ausgestaltung des Siegestors in München, darunter die 5m hohe Bavaria auf einer mit vier Löwen bespannten Quadriga
Ausschmückung des Giebelfeld der Glyptothek in München.
Ausschmückung des Marstall München
eingestellt und noch bebildert
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Gerd W. Buschhorn (* 21. Juni 1934 in Bad Homburg, † 20. Januar 2010 in Starnberg) ist ein deutscher Physiker und Wissenschaftsmanager.
Gerd Buschhorn studierte an der TU München, an der er 19?? promovierte und sich 19?? habilitierte. Nachdem er einen 2-jährigen Forschungsaufenthalt 1967-1968 in den USA am SLAC, wo er an der Erforschung der Protonstruktur, beteiligt war, kehrte er nach Deutschland zurück, zunächst ans DESY[1] 19?? - 200? war er wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für Physik (MPI) in München. Nebem seiner Tätigkeit am MPI war er auch Honorarprofessor für experimentelle Physik an der TU München.
Bis zu seiner Emeritierung war er der verantwortliche Direktor für die Aktivitäten des MPI für Physik innerhalb der H1-Collaboration an der Elektron-Proton_Ringanlage (HERA) des Deutschen Elektronen-Synchrtron.
auf MPG seite
Elektron/Positron-Proton-Reaktionen am HERA-Speicherring beim DESY in Hamburg; Kohärent erzeugte Röntgenstrahlung (Parametrische Röntgenstrahlung, Channeling-Strahlung).
laut DNB
sonstige Funde
notes: Geburtstag um 12.10.1934 da 12.10.2004 - 16:00 "Festkolloquium" in honor of the 70th birthday of Gerd Buschhorn [1]
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(Quelle: CERN#Generaldirektoren)
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stub aus :
Sir Christopher Hubert Llewellyn Smith (FRS) (* ??. Monat 1942 in wo) war ein Englischer Physiker und Wissenschaftsmanager.
Llewellyn Smith promovierte 1967 in theoretischer Physik in Oxford. Danach arbeitete er Lebedev Physik Institut in Moskau, am CERN und am SLAC, befvor we 1974 wieder nach Oxford zurückkehrte. Llewellyn Smith wurde 1984 zum Fellow of the Royal Society. Als Vorsitzender für Physik in Oxford, eine Stellung die er von 1987 bis 1992 innehatte, leitete er die Zusammenlegung von fünf eigenständigen Abteilungen zum Fachbereich für Physik. Von 1994 bis 1998 war Llewellyn Smith Generaldirektor des CERN, während seiner Amtszeit wurde der Large Hadron Collider genehmigt (1994), und Japan und die USA wurden Beobachterstaaten am CERN. Danach war er von 1999 bis 2002 Kanzler ('provost) und Präsident des University College London. 1999 wirde LLewellyn Smith mit der Glazebrook Medal und dem Preis des Physik Instituts ausgezeichnet, 2001 wurde er zum Ritter eschlagen. 2004 wure er Vorsitzender des Beratergremiums für Fusionsforschung der Euratom. Derzeit ist er Direktor oder UKAEA Culham Division, das verantwortlich ist für das britische Fusionsforschungsprogramm, und des Europäischen Fusionsforschungsprojekts Joint European Torus (JET).
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Anlage: vorspringender Mittelbau mit runden Ecktürmenund Seitenflügel Daten:
* erbaut: um 1330 * erwähnt: 1365 * 1460 ausgebaut * 1550 ausgebaut * 30jähriger Krieg zerstört * 2.Hälfte 16.Jh. ausgebaut
Der Grundstein für das Lohrer Schloss wurde um 1340 gelegt, vermutlich von Graf Gerhard V. von Rieneck. Zunächst handelte es sich wohl nur um einen Wohnturm nach flämischem Vorbild. Dieses Gebäude wurde im Lauf der Zeit jedoch Schritt für Schritt durch Anbauten erweitert. Urkundlich erstmals erwähnt wurde das Lohrer Schloss 1389. Im Jahr 1559, nach dem Tod des letzten Rienecker Grafen (Philipp III.), fiel es an die Kurmainzer. In der Folgezeit wurde das Gebäude mehrfach umgebaut. 1814 wurde das Schloss vom Königreich Bayern übernommen und als Amtssitz genutzt. Unter anderem befand sich dort bis zur Gebietsreform 1972 das Landratsamt Lohr. 1913 wurde das Gebäude saniert. 1936 wurde im Rittersaal des Schlosses das Heimat- und Spessartmuseum Lohr eingerichtet. Dieses wurde 1942 geschlossen und 1949 wieder eröffnet. Heute nennt sich das Museum Spessartmuseum und widmet sich dem Thema „Mensch und Wald“.
Erbauer:
* Graf Gerhard V. von Rieneck
... das originale Barock-Interieur des Erthalzimmers aus der Zeit des mutmaßlichen Schneewittchen und seiner Brüder Franz Ludwig von Erthal (Fürstbischof von Würzburg und Bamberg) und Friedrich Karl Joseph von Erthal (Kurfürst und Erzbischof von Mainz), die im Lohrer Schloss einen Teil ihrer Kindheit verbrachten.
eingestellt, wurde deutlich ausgebaut
Vorlage:Infobox Oxbridge College Das Keble College ist eines der konstituierenden Colleges der Universität Oxford. Es wurde 1870 als Neugründung der Universität eröffnet, und wurde zum ehremden Erinnern nach John Keble, einem der führenden Köpfe der sogenannten Oxford-Bewegung.
Colleges |
All Souls • Balliol • Brasenose • Christ Church • Corpus Christi • Exeter • Green Templeton • Harris Manchester • Hertford • Jesus • Keble • Kellogg • Lady Margaret Hall • Linacre • Lincoln • Magdalen • Mansfield • Merton • New College • Nuffield • Oriel • Pembroke • Queen’s • Reuben • St Anne’s • St Antony’s • St Catherine’s • St Cross • St Edmund Hall • St Hilda’s • St Hugh’s • St John’s • St Peter’s • Somerville • Trinity • University • Wadham • Wolfson • Worcester |
|
Permanent Private Halls |
Blackfriars • Campion Hall • Regent’s Park • Wycliffe Hall |
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Vorlage:Infobox Ort in Italien
Peschichi ist eine Kommune an der italienischen Adriaküste. Sie liegt in der Region Apulien und gehört zur Provinz Foggia. Pischici liegt an der nördlichen Küste des Gargano.
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(Ü aus en) eingestellt und Versionen nachimportiert
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Cryogenic Dark Matter Search (CDMS) ist der Name zweier aufeinanderfolgender Experimente zum dirkten Nachweis von sogenannten WIMPs ((englisches Acronym für weakly interacting massive particles, au deutsch „schwach wechselwirkende massereiche Teilchen“) als Kandidaten für Dunkle Materie Teilchen. Durch den Einsatz von Halbleiter-Teilchendetektoren bei extrem tiefen Temperaturen im Millikelvin-Bereich können die derzeit empfindlichsten experimentellen Schranken für die Wechselwirkung von hypotetischen WIMPs mit "normaler" irdischer Materie ermittelt werden. Das erste Experiment, CDMS I, wurde in einem Tunnel unter dem Gelände der Stanford University betrieben. Das gegenwärtig (Stand Dezember 20099) laufende Nachfolgeexperiment, CDMS- II, ist im Soudan Underground Laboratory aufgebaut.
Die Beobachtung der großräumigen Struktur des Universums zeigt, dass sich Materie zu sehr großen Strukturen zusammenballt, die sich nicht nur unter dem Einfluß ihrer Eigengravitation hätte herausbilden können. Es wird allgemein angenommen, dass eine noch unbekannt Art von Materie für eine stärkere Gravitation
August Blößner
Das Bild im Altarraum wurde 1631 vom römischen Barockmaler Giovanni Lanfranco geschaffen und stellt die Himmelfahrt Mariens dar.
Der Herz-Jesu-Altar auf der rechten Seite ist ein Werk von Peter Gitzinger von 1944. Das Mittelbild des Flügelaltars stellt die Göttliche Dreifaltigkeit in Form eines Gnadenstuhl dar, die Innenseiten der Seitenflügel zeigen Bilder der Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Christi, sowie die Sendung des Heiligen Geistes, die Bilder auf den Außenseiten stellen die vier Evangelisten dar.
Der Kreuzweg, bestehend aus 14 Reliefbronzetafeln, wurden 1950/51 von Hans Wimmer geschaffen.
Das Deckenbild Christus als der Wiederkommende Herr wurde von Otto Schmitt 1952 geschaffen, damals Professor an der Akademie in Ellingen.
Die Orgel, gweiht am 17. März 1985, wurde 1984/85 von der Firma WRK-Orgelbau München gebaut, sie besitzt 44 Register, verteilt auf drei Manuale und Pedal, mit insgesamt 3308 Pfeifen.
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Suche am 12.06.2010: Karawanserei
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Beinn a' Bhùird | ||
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Blick auf den Beinn a' Bhùird vom Creag Bhalg aus. | ||
Höhe | 1196 m | |
Lage | Moray/Aberdeenshire, Schottland | |
Gebirge | Cairngorms | |
Koordinaten | 57° 5′ 56″ N, 3° 26′ 9″ W57.09894-3.435961196 | |
|
Der Beinn a' Bhùird, isy ein Munro in der Cairngorm Berggruppe in Schottland.
[[Kategorie:Berg in Europa]]
[[Kategorie:Berg in Schottland]]
[[en:Beinn a' Bhùird]]
[[no:Beinn a' Bhùird]]
[[pl:Beinn a' Bhùird]]
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wenn DNB-Eintrag wieder verfuegbar: Medien von und über Wiki surfer bcr/Baustellen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Beim Einstellen ISBN ergaenzen.
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Variation
Vertragsstaat / Land |
UNESCO Region |
Gesamtzahl Welterbestätten |
Grenzüberschreitend und Transnational |
Rote Liste | Tentativliste | Siehe auch | ||||||||||
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Σ | K | N | K/N | Σ | K | N | K/N | Σ | K | N | K/N | Σ | Jahr | |||
Italien Italien | ENA | 53 | 48 | 5 | - | 6 | 4 | 2 | - | - | - | - | - | X | yyyy | Welterbe in Italien |
China Volksrepublik Volksrepublik China | AP | 52 | 36 | 12 | 4 | 1 | 1 | - | - | - | - | - | - | X | yyyy | Welterbe in China |
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