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Castries | |
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Staat: | Schweiz Schweiz |
Kanton: | {{|#}} [[|]] () |
Bezirk: | Castries (Quarter)w |
BFS-Nr.: | |
Koordinaten: | Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Karte | |
fw{ww |
Gegeben: Dünne Einleitung, Lagekarte, Persönlichkeiten.
Gesucht: (mal geklaut von D-Städten. Ich schlage vor, wer zu einem Thema was findet, packt mal seine Signatur oben rein und beginnt hier mit dem Verfassen. Und bitte nichts von :en klauen, das ist gänzlich unbelegt.)
http://www.stlucia.org/tour/history.asp
http://worldaware.org.uk/education/projects/st_lucia/lesson_index.html
Castries liegt an der tief eingeschnittenen Bucht Bai Carenage an der Mündung des Castries River. Die Stadt ist von bewaldeten Bergen umgeben, darunter der Hausberg Mount oder Morne Fortune mit 260 Metern.
An der Mündung des Castries Rivers. Meyers spricht von der Bai Carenage.
und die EB vom Mount Fortune (andere Quellen Morne) mit 260m.(über was???)
von bewaldeten bergen umgeben (diercke)
jedenfalls eine tief eingeschnittene bucht umgeben von bewaldeten bergen[1]
Südlich der Stadt befinden sich Schwefelquellen mit mehreren Badeeinrichtungen, die 1784 unter der französischer Herrschaft von Louis XVI. für die Truppen gebaut wurden. Der Hafen ist der geflutete Krater eines ehemaligen Vulkanes, zudem kommt es um Castries immer wieder zu vulkanischen Aktivitäten. [2]
In den Perioden britischer Herrschaft wurden offizielle Gebäude normalerweise an den Hang des Mount Fortune gebaut.
"grand houses" von briten an den Hang gebaut. FPR
Castries wurde um 1760 durch französische Kolonialisten auf der (wahrscheinlich) 1502 durch Christoph Columbus entdeckten Insel St. Lucia gegründet. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde Castries noch Carenage genannt. Dieser Name rekurrierte auf das französische Wort für Kielholen carénage, für welches sich die Bucht der Stadt gut eignete. Die Stadt selbst, so wird vermutet, lag zu diesem Zeitpunkt am Fuße des Vigie Hills.[3] Der nach dem Umzug der Stadt neu gegebene Name Castries geht auf den Kriegsmarineminister Maréchal de Castries zurück.
In der Folge wechselte St. Lucia und damit die Stadt häufig den Besitzer (*hier die entspr. 5 jahreszahlen einfügen*), bis sie 1814 nach den Napoleonischen Kriegen endgültig an Grossbritannien ging. 1796 und 1812 war die Stadt bereits zweimal niedergebrannt; ein Wirbelsturm beschädigte 1817 die verbliebenen Gebäude stark. In der Folge entwickelte sie sich dennoch zu einem wichtigen Hafen für Kohle für passierende Dampfschiffe und später zum Hauptverladehafen für die Bananenernte der Inseln. 1927 wurden bei einem weiteren Feuer 17 Häuserblocks zerstört, darunter das Geschäftszentrum und öffentliche Gebäude wie das Postamt. Am Zweiten Weltkrieg war Castries insofern beteiligt, als dass 1942 ein deutsches U-Boot einen kanadischen Passagierdampfer und ein Frachtschiff torpedierte, die im Hafen lagen. In Vieux Fort befand sich eine amerikanische Basis, da U-Boote angeblich? in Marigot Harbour Vorräte und Treibstoff aufnahmen.
In der Nacht des 19. auf den 20. Juni 1948 fand der bis heute schlimmste Grossbrand in Castries statt. Beinahe die ganze Stadt brannte nieder, einige Häuserblocks konnten mit Mühe gerettet werden. Unter den zerstörten Gebäuden befanden sich neben dem erneut zerstörten Geschäftszentrum viele Regierungsgebäude, darunter unter anderem jene für Verwaltung, Zoll, Buchprüfung, Erziehung, die Hauptpost, die Druckerei und zwei Gerichtshöfe. Der Schaden belief sich auf eine Summe von über neun Millionen Dollar, zudem wurden Aufzeichnungen und Archive irreparabel beschädigt. Gebäude, die dem Brand entgingen, waren neben dem Elektrizitätswerk auch die Gebäude der Polizei sowie die Behörden für Landwirtschaft, öffentliche Arbeit und Heilkunde. Auch die Kathedrale und alle grösseren Schulgebäude entgingen dem Feuer. Todesopfer gab es keine, allerdings machte der Brand 2.293 Personen obdachlos. Die Gefahr, die von Plünderern ausging, konnte durch ein rasches Eintreffen von Hilfs- und Sicherheitskontingenten von den benachbarten Inseln bewältigt werden. Weitere Brände mit geringerer Auswirkung folgten 1951, 1959 und 1960.
http://castriescitycouncil.org/history.htm
verheerende brände 1796, 1812, 1927 und 1948, die weitgehend alle historischen gebäude vernichten (diercke)
insel 1502 entdeckt (cc). danach franz.-brit.-ureinw.-kampf. richelieu gibt es einer franz. westindien-handelskompanie, charles I. dem earl of carlisle. holländer kommen und gehen, erste brit. siedler 1638 durch pfefferfeuer ausgegast. 2. hälfte 18.jh. höhepunkt, auswirkung auf us-unabhängigkeitskampf. 1760 französisch, danach noch 5x britisch. 1814 endgültig an GB. wichtiger hafen für kohle für dampfer. bananenverladehafen zumindest um 1966, grosses tempo, damals verschiffung nach GB. in 20/30er: regierung verkauft dringend land an siedler, ca. 2,5 bis 5 $ pro Acre. 1966 15.000$/acre. 2. WK: US-Basis in vieux fort, da dt. u-boote angeblich in marigot harbour tanken und vorräte aufnahmen. 42: u-boot torpedierte kanadischen passagierdampfer und frachtschiff in port castries in wharf und taucht auf und fährt weg.[2]
stadt gegründet um 1760 durch franz., name wg. kriegsmarineminister maréchal de castries, der erkannte die strategische bedeutung des hafens.[1] FPR: 1768 von Vigie transferiert.
Feuer 1947 startete in Taylor's shop, starke winde. handelszentrum und viele regierungsgebäude weg. bücherei, banken, telegrafenbüro und zeitungsdruckerei ausgebrannt. 1951 weiteres feuer. mehr kaputte wohnhäuser, während es noch obdachlose gab.[2]
Die Hauptsprache ist wie die Landessprache Patois, jedoch wird auch oft Englisch als Hochsprache gesprochen.[2]
http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dcast.html
Laut einem Zensus von 2001 hat Castries 10643 Einwohner, mit Agglomeration 37972.[4]
Die Überlieferung der Geschichte der Kirchgemeinde Castries beginnt erst mit dem Amtsamtritt des Franziskanerpriesters Pere Cost als Gemeindepfarrer im April 1749.[3] Seit 1956 ist Castries eine eigenständige Diözese[3]
Erzdiözese[5], seine Suffragandiözesen sind Kingstown, Roseau, Saint George's-in-Grenada sowie Saint John's-Basseterre.[6]
http://castriescitycouncil.org/attractions.htm
http://castriescitycouncil.org/gallery.htm
http://castriescitycouncil.org/activities.htm
beliebter anlandeort für kreuzfahrtschiffe[1]
Pavillon Royal Museum, Photos und Dokumente im govt. house.
zum Beispiel Orchester, Chöre, Vereine etc.
(http://www.geographia.com/st-lucia/lcpnts01.htm, diercke, [1])
heute mehrheitlich betonbauten (nach 48, zb regierungsgebäude und handelszentrum FOOTPRINT)[1]
King George V Gardens[7]
Schwefelquelle
Castries verfügt über zwei Sportstadien: Marshall Stadium und Bones Park.[8]
beliebter hafen für kreuzfahrtschiffe.[1] duty-free-shops. FPR
Wobei ADAC auch Vigie Field sagt mit 468.053 Passagieren/Jahr. Mitte des Jahrzehnts.
beispielsweise Behörden, Institutionen, Körperschaften etc.
http://www.eccourts.org/is.html
1924 gründete der Stadtrat von Castries gemeinsam mit dem Carnegie Trust eine Carnegie Library. Nachdem diese 1948 durch ein Feuer zerstört worden war, konnte bereits zwei Jahre später eine neue Bücherei eröffnet werden. Diese war nun als öffentliche Bibliothek konzipiert und trägt seitdem den Namen "Central Library of Saint Lucia".[11]
zum Beispiel Universitäten, Fachhochschulen, Schulen etc.
Am 20. April 1890 wurde das St. Mary's College von dem Priester der Fils de Marie Immaculée Louis Tapon in Castries gegründet. Sein Besuch ist ausschließlich Jungen vorbehalten.[12]
http://www.archdioceseofcastries.org/SCHOOLS.htm
Pastoral Center[13]
Im Fort Charlotte werden heute alte Militärgebäude als Schule genutzt (Sir Arthur Lewis Community College, Lonely Planet).[1] Sir Arthur Lewis Community College, 1983 aus drei vorher unabhägigen Colleges zusammengeschlossen und nach dem Nobelpreisträger Arthur Lewis benannt.[14]
Im Marryshow House in Castries unterhält die University of the West Indies ein Ausbildungszentrum.[15]
Neben Vieux Fort ein Sitz der 1987 gegründeten St. Lucia School of Music.[16]
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