Die Kulturdenkmale verteilen sich auf fast alle Stadtgebiete, jedoch befinden sich die meisten im Klosterbezirk und der Altstadt von Uetersen, mit Ausnahme der Parkanlage Langes Tannen im Norden der Stadt.
Alle 80 Kulturdenkmale sind wegen ihres geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen, wissenschaftlichen oder wegen ihres die Kulturlandschaft prägenden Wertes von besonderer Bedeutung und sind im Denkmalbuch eingetragen. Dazu gehören auch Kulturdenkmale als Sache, Gruppen von Sachen oder Teile von Sachen vergangener Zeit, deren Erforschung und Erhaltung wegen ihres geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen, städtebaulichen oder die Kulturlandschaft prägenden Wertes im öffentlichen Interesse sind.
Berliner Straße, Friedrich-Ebert-Schule aus dem Jahr 1931
Birkenallee, Uetersener Wasserturm von 1925/26
Bleekerstraße, der Cäcilie-Bleeker-Park von 1824
Bleekerstraße 3, das ehemalige Schwesternhaus
Deichstraße 33, ehemaliges Brauhaus aus dem Jahr 1801
Großer Sand 95, die „Dani-Villa“ aus dem Jahr 1927
Großer Wulfhagen 30, das „Tantau’sche Haus“ aus der Zeit um 1745
Heidgrabener Str. (Langes Tannen), die Reste des Schornsteins der Dampfmühle von 1842
Heidgrabener Str. (Langes Tannen), der Wald- und Parkbereich
Heidgrabener Str. (Langes Tannen), die Kastanienallee
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), die Museumsscheune
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), das Waschhaus
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), das Müllerwohnhaus, Baujahr ca. 1806
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), der Braukeller
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), die Wagenremise
Heidgrabener Str. 1 (Langes Tannen), der Mühlenstumpf (ehemalige Mühle) aus dem Jahr 1798
Katzhagen 3, das Wohnhaus aus der Zeit des 19. Jahrhunderts
Katzhagen 5, die ehemalige Gerberei und Lederfabrik aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Katzhagen 9, Wohnhaus
Katzhagen 30, das Gebäude der ehemalige Pension Lehning von 1764
Katzhagen 57, das Hofgebäude aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts
Kirchenstraße 7, die ehemalige Mädchen-Bürgerschule aus dem Jahr 1813
Kirchenstraße 9, die Klosterkirche aus dem Jahr 1749
Kirchenstraße 11, das Wohnhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
Kirchenstraße 12, Wohnhaus aus dem Jahr 1810
Kirchenstraße 16, Wohnhaus
Kirchenstraße 18, die ehemalige Spar- und Leihkasse, erbaut 1897
Kirchenstraße 20, das Bürgerhaus von 1870, heute Wohnhaus mit Rechtsanwalt Kanzlei
Kirchenstraße 26, die ehemalige Apotheke von 1827, heute Wohnhaus
Kirchenstraße 28, das ehemalige Kolonialwarengeschäft aus der Zeit des 2. Viertel des 19. Jahrhunderts
Kleiner Sand 51, das ehemalige Schwimmbad Uetersen aus dem Jahr 1926
Kleiner Sand 82, das ehemalige Hofgebäude aus dem Jahr 1737
Klosterhof/Kloster, die Gruftplatte „von Barmstede“
Klosterhof/Kloster, der Kirchenhof der Klosterkirche
Klosterhof/Kloster, Grabmale des Kirchenhofs (bis 1870), hier Joachim Tantau († 1778)
Klosterhof/Kloster, Kirchhofspforten
Klosterhof/Kloster, der Gartenpavillon – Teehaus der Priörin, erbaut etwa 1750
Klosterhof/Kloster, der historische „Jungfernfriedhof“
Klosterhof/Kloster, das Restgemäuer der ehemaligen Klosterkirche
Klosterhof 1, das Haus des Klosterpropsten, erbaut 1734 von Jasper Carstens
Klosterhof 2, das Konventualinnenhaus „von Bernstorff“, erbaut Anfang des 19. Jahrhunderts
Klosterhof 3, das Präbandenhaus „von Rantzau“, erbaut 1873
Klosterhof 4, das Haus der Priörin, erbaut 1664 unter Leitung von Magareta von Ahlefeldt
Klosterhof 4a, die Fachwerkscheune der Priörin „von Ahlefeldt“
Klosterhof 5, der westliche Anbau des Kreuzgangflügels von 1814
Klosterhof 5a, das ehemalige Siehenhaus mit südlichem Kreuzgangflügel
Klosterhof 6, das Konventualinnenhaus „von Rantzau“ aus dem Jahr 1768
Klosterhof 7, das Konventualinnenhaus „zu Stolberg-Stolberg“
Klosterhof 8, das Kutscherhaus
Klosterhof 9, das Haus des Klostersyndikus aus dem Jahr 1875
Kreuzstraße 1, das ehemalige Sparkassengebäude von 1906
Kreuzstraße 2, das ehemalige „Hotel Scheffler“ aus dem 1. Viertel des 19. Jahrhunderts
Kreuzstraße 3, das Wohnhaus mit Gaststätte „Unter den Linden“
Kreuzstraße 4, das Wohnhaus mit Laden aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts
Kuhlenstraße 2, die ehemalige Volksbank von 1901
Kuhlenstraße 14, das Wohnhaus mit historischer Weinhandlung
Kuhlenstraße 15, das Wohnhaus aus dem Ende des 18. Jahrhunderts
Lohe 23, das Altenteilerhaus von 1758
Lohe 23, der „Blom’sche Hof“ aus der Zeit der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts
Lohe 23, die Scheune des „Blom’schen Hofs“ etwa 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts
Marktstraße 2, das ehemalige „Kurbad W. Güthe“ aus dem 2. Viertel des 19. Jahrhunderts
Marktstraße 5, der ehemalige Zigarettenladen, erbaut im Jahr 1927
Marktstraße 13, das Wohnhaus mit Laden, erbaut Mitte des 19. Jahrhunderts
Marktstraße 15, das „Bleeker-Haus“ aus der Mitte des 19. Jahrhunderts
Marktstraße 17, das „Diermissen-Haus“ von 1877
Marktstraße 26, das „Vorwerk“ von 1818
Marktstraße 28, das Konventualinnenhaus „von Hammerstein“ aus dem Jahr 1816
Marktstraße 30, die „Guerle-Villa“, erbaut um 1900
Marktstraße 34, das ehemalige Amtsgericht von 1857
Moltkestraße 2, das ehemalige Hauptpastorat von 1781
Moltkestraße 4, das Wohnhaus aus dem 3. Viertel des 19. Jahrhunderts
Moltkestraße 4a: das ehemalige Privatschulgebäude, auch „Braunes Haus“ genannt, vermutlich 1852 erbaut
Mühlenstraße 5, das Eiswirth’sche Haus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
Mühlenstraße 7, das Pastorat aus der Mitte des 18. Jahrhunderts
Mühlenstraße 11, das Wohnhaus von 1857
Pinnauallee 1, das „Taps“ aus dem Jahr 1821
Pinnauallee 10, die ehemalige Bauernmühle von 1924
Quellenweg 30, das ehemalige Betriebsgebäude des Uetersener Wasserwerks
Rathausstraße 4, das ehemalige Rathaus aus dem Jahr 1914
Seminarstraße 10, das Ludwig-Meyn-Gymnasium aus dem Jahr 1877/78
Seminarstraße 10a, die ehemalige Präparandenanstalt aus dem Jahr 1904
Tornescher Weg 3, die „Villa Hatlapa“