Britisch-Guayana
britische Kolonie (1814-1966) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Britisch-Guayana (englisch British Guiana) war der Name einer Kolonie des Vereinigten Königreiches an der Nordküste von Südamerika. Sie bildet seit 1966 den unabhängigen Staat Guyana.
Schnelle Fakten
Britisch-Guayana | |||||
British Guiana | |||||
1831–1966 | |||||
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Wahlspruch: Damus petimus que vicissim (Lateinisch für: „Wir geben und wir erwarten auch“) | |||||
Amtssprache | Englisch | ||||
Hauptstadt | Georgetown | ||||
Staats- und Regierungsform | Britische Kolonie | ||||
Regierungschef | Premierminister (1961–1966) | ||||
Fläche | 231.800 km² | ||||
Einwohnerzahl | 307.391 (1924)[1] | ||||
Bevölkerungsdichte | 1,3 Einwohner pro km² | ||||
Währung | Westindischer Dollar (1949–1965) Ostkaribischer Dollar (1965–1966) | ||||
Errichtung | 21. Juli 1831 | ||||
Vorgängergebilde | Berbice Demerara-Essequibo | ||||
Endpunkt | 26. Mai 1966 (Unabhängigkeit) | ||||
Abgelöst von | Guyana | ||||
Zeitzone | UT-4 | ||||
Kfz-Kennzeichen | BRG | ||||
Telefonvorwahl | +592 | ||||
Grenzen von Britisch-Guayana 1896 |
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