Buddhistenverfolgung

einschränkende Maßnahmen gegen buddhistische Gemeinschaften / aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Mit Buddhistenverfolgungen sind die Religionsfreiheit einschränkende Maßnahmen obrigkeitlicher Stellen, gerichtet gegen die buddhistischen Gemeinschaften (Sangha) gemeint. Oft geschah dies aus Gründen der vermeintlichen Staatsräson. Ziel war fast immer die Einschränkung des wirtschaftlichen und des oft damit einhergehenden politischen Einflusses, weshalb die repressiven Maßnahmen fast immer die Säkularisierung von Klosterbesitz mit einschlossen, einhergehend mit Ikonoklasmus. Besonders für Vorgänge im Altertum hängt die Beurteilung der Vorgänge stark von den wenigen überkommenen Quellen ab, die oft stark tendenziös sind.