Bundesnaturschutzgesetz
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Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) bildet in der Bundesrepublik Deutschland die rechtliche Basis für die Schutzgüter Natur und Landschaft und die Maßnahmen von Naturschutz und Landschaftspflege.[1] Es ist in seiner ursprünglichen Fassung im Dezember 1976 in Kraft getreten und hat das bis dahin geltende Reichsnaturschutzgesetz von 1935 abgelöst. Nach der deutschen Wiedervereinigung hat es in den neuen Ländern das Landeskulturgesetz (1970) der DDR ersetzt.
Schnelle Fakten Basisdaten ...
Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege |
Kurztitel: | Bundesnaturschutzgesetz |
Abkürzung: | BNatSchG |
Art: | Bundesgesetz |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Besonderes Verwaltungsrecht, Umweltrecht |
Fundstellennachweis: | 791-9 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 20. Dezember 1976 (BGBl. I S. 3573, 3574, ber. 1977 I S. 650) |
Inkrafttreten am: | 24. Dezember 1976 |
Letzte Neufassung vom: | 29. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. März 2010 |
Letzte Änderung durch: | Art. 3 G vom 8. Dezember 2022 (BGBl. I S. 2240) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
14. Dezember 2022 (Art. 4 G vom 8. Dezember 2022) |
GESTA: | N006 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
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Neben dem Bundesnaturschutzgesetz hat jedes Land sein Landesnaturschutzgesetz.