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deutscher Genre- und Landschaftsmaler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Carl Hans Schrader-Velgen (* 8. März 1876 in Hannover; † 21. Januar 1945 ebenda) war ein deutscher Maler.
Schrader-Velgen studierte seit dem 27. April 1897 an der Königlichen Akademie der Künste in München bei Paul Hoecker und Ludwig von Herterich.
Nach dem Studium befreite er sich vom Akademismus. Schrader-Velgen malte Akte, Landschaften und Stillleben. Er wurde Mitglied der Münchener Secession.
Auf der Internationalen Kunstausstellung 1913 wurde er mit einer Goldmedaille ausgezeichnet.
Schrader-Velgen galt als ein Impressionist. Seine Werke zeigen Einflüsse von Lovis Corinth sowie von den Malern der „Scholle“-Vereinigung.
Er gründete in München eine Malklasse und besuchte mit seinen Schülern während der Sommermonate die Künstlerkolonie Haimhausen. Zu seinen Schülern gehörten Thea Hucke, Willy Wenz und Wisa von Westphalen.
Personendaten | |
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NAME | Schrader-Velgen, Carl Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Genre- und Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 8. März 1876 |
GEBURTSORT | Hannover |
STERBEDATUM | 21. Januar 1945 |
STERBEORT | Hannover |
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