Kokos-Insel (Costa Rica)
Insel in Costa Rica / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Kokos-Insel (spanisch Isla del Coco, englisch Cocos Island) ist eine unbesiedelte Insel im östlichen Pazifischen Ozean. Sie gehört politisch zum Kanton Puntarenas der gleichnamigen Provinz des zentralamerikanischen Staates Costa Rica.
Kokos-Insel | |
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Die Kokos-Insel | |
Gewässer | Pazifischer Ozean |
Geographische Lage | 5° 31′ 45″ N, 87° 3′ 36″ W5.5291666666667-87.06634 |
Länge | 7,49 km |
Breite | 4,61 km |
Fläche | 23,85 km² |
Höchste Erhebung | Cerro Iglesias 634 m |
Einwohner | unbewohnt |
Historische Karte der Kokos-Insel |
Die Insel ist vor allem durch zahlreiche Publikationen über Schätze populär geworden, die Piraten wie William Dampier, Benito Bonito oder Henry Morgan dort versteckt haben sollen. Es gab in der Vergangenheit mehrere Expeditionen, die große Teile der Insel durchwühlten, bislang ist jedoch kein größerer Schatzfund bekannt. Die weitere Schatzsuche ist untersagt, die Insel steht seit 1978 unter Naturschutz.