Das Rheinische Grundgesetz
kölnische Weisheiten nach Konrad Beikircher / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Als Das Rheinische Grundgesetz (Et rheinisch Jrundjesetz), auch et kölsche (= kölnische) Jrundjesetz, wird eine Zusammenstellung elf mundartlicher Redensarten aus dem Rheinland bezeichnet, die Konrad Beikircher in seinem Buch Et kütt wie et kütt – Das Rheinische Grundgesetz im Jahr 2001 veröffentlichte.[1] Die ursprünglichen Autoren wie auch die Entstehungszeit dieser Grundsätze sind nicht bekannt. Bereits 1533 meinte aber Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim: „Ein gemein Sprichwort ist, so oft sie wellen einen nerrischen plötzigen anschlag anzeygten, das sie sprechen: Es ist ein Cölnisch gebott oder ein Cölnischer Rahtschlag.“[2]