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Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen
Organisation der deutschen Friedensbewegung / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Deutsche Friedensgesellschaft (DFG), gegründet 1892, ist die älteste Organisation der deutschen Friedensbewegung. Nach ihrem 1968 erfolgten Zusammenschluss mit der damaligen Internationale der Kriegsdienstgegner zur DFG/IdK (außer in West-Berlin[1]) und fünf Jahre darauf der Fusion mit dem Verband der Kriegsdienstverweigerer (VK) „firmiert“ die Organisation seit 1974 unter dem Namen Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (abgekürzt: DFG-VK). Sie ist eine Vereinigung politischer Pazifisten und Kriegsdienstverweigerer. Geschäftsführer ist seit 2017 Michael Schulze von Glaßer. Als Verbandsorgan gibt die DFG-VK die Zeitschrift ZivilCourage heraus, die unregelmäßig etwa vier- bis sechsmal pro Jahr erscheint.[2]
Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1892 |
Sitz | Stuttgart |
Zweck | Verband politischer Pazifisten und Kriegsdienstverweigerer |
Mitglieder | 3600 (2022) |
Website | dfg-vk.de |
Auf nationaler, europäischer und weltweiter Ebene ist der Verband in verschiedene pazifistische und antimilitaristische Bündnisorganisationen eingebunden und ist der größte deutsche Mitgliedsverband der War Resisters’ International.