Deutscher Olympischer Sportbund
Dachorganisation des deutschen Sports / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten Deutscher Olympischer Sportbund?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist die regierungsunabhängige Dachorganisation des deutschen Sports. Der DOSB entstand am 20. Mai 2006 durch den Zusammenschluss des Deutschen Sportbundes (DSB) und des Nationalen Olympischen Komitees für Deutschland (NOK). Der DOSB vertritt über 27 Millionen Mitgliedschaften in rund 87.000 Sportvereinen und stellt damit die größte Bürgerbewegung Deutschlands dar.[2]
Deutscher Olympischer Sportbund e. V. | |
---|---|
Gegründet | 20. Mai 2006 (1895 als NOK) |
Gründungsort | Frankfurt am Main |
Präsident | Thomas Weikert |
Vorsitzender | Torsten Burmester |
Vereine | 86.895[1] |
Mitglieder | 27.059.091 (Mitgliedschaften)[1] |
Verbandssitz | Otto-Fleck-Schneise 12 60528 Frankfurt am Main |
Website | dosb.de |
Mitgliedsorganisationen des DOSB sind 16 Landessportbünde, 66 Spitzenverbände sowie 18 Verbände mit besonderen Aufgaben (VmbA).[3] Der DOSB ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Frankfurt am Main.[4] Nachdem er im Juni 2014 ein Übergangsquartier in Neu-Isenburg bezogen hatte[5], ist der DOSB im Mai 2016 in sein neu errichtetes „Haus des Deutschen Sports“ im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen-Süd zurückgekehrt[6]. Seit den Olympischen Spielen 2018 treten die Athleten unter der Marke Team Deutschland auf.[7][8]