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Dieser Artikel war im März 2017 der Artikel des Monats des Portals „Migration und Integration“ (Themenbereiche: Migration & Flucht, Interkultureller Dialog & Integration). |
Ich sehe den Zusammenhang zu interkulturellem Training nicht und habe daher folgenden Abschnitt entfernt:
Simulationen und Rollenspiele sind Methoden, die in interkulturellen Trainings - allein oder kombiniert mit anderen Methoden - erwiesenermaßen wirksam sind, um interkulturelles Lernen zu vermitteln. Das Institut für Interkulturelle Didaktik bieten in regelmäßigen Abständen Workshops zum Thema Simulation und Rollenspiele sowie anderen interkulturllen Themenbereichen an. Gestaltung von Simulationen und Rollenspielen für interkulturelle Trainings
Interkulturelles Lernen kann allenfalls eine Vorbereitung zur Abmilderung eines Kulturschocks sein. Vermeiden kann es ihn gewiss nicht, da der Kulturschock wie auch seine letzte Phase, der Rückkehrschock, nahezu unvermeidliche Reaktionen auf die drastische Veränderung des Lebensumfeldes sind. --loewenherz 7. Januar 2006
Zitat aus dem Artikel: "Der Begriff Kulturschock bezeichnet die Schwierigkeiten beim Zusammentreffen einer fremden Kultur mit seiner eigenen kulturellen Prägung." Dieser Satz ist vollkommen sinnlos, worauf bezieht sich "seiner"?
„In my experience, psychoanalysis demanded loyalty that could not be questioned, the blind acceptance of unexamined "wisdom". It is characteristic of religious orders to seek obedience without scepticism, but it spells the death of intellectual enquiry. All variants of "because I say so," or because the Koran says so, or the Bible says so, or the Upanishads say so, or Freud says so, or Marx says so, are simply different means of stifling intellectual dissent. In the end they cannot satisfy the inquisitive mind or still the doubts that naturally arise when such a mind is confronted with authoritative statements about human behavior.“
Seiten 209, 210 von Final Analysis by Jeffrey Moussaieff Masson
Die Qualität des Artikels war ja wirklich katastrophal, dort hieß es z.B. U-Theorie statt U-Modell usw., das W-Modell fehlte völlig etc. Ich habe jetzt erst einmal die wichtigsten Quellen ergänzt (auch z.B. einen Hinweis auf die Original-Rede von Kalervo Oberg gegeben) und auf die neueste, begriffsbildende Forschung hingewiesen (Woesler 2009).
Noch eine Anregung: Das U- und W-Modell mit den Phasen sollten wirklich einmal graphisch dargestellt werden. Leider kenne ich nur graphische Darstellungen von Edward T. Hall und Geert Hofstede, die beide lizenzrechtlich geschützt sind. Wer also eine GNU- oder andere frei lizensierte Abbildung hat, ist willkommen, sie hier einzustellen.
--Song 13:26, 25. Apr. 2009 (CEST)
Was soll diese Überschrift bedeuten? Und warum gibt es keine einzige Quelle dazu?
Sollte Taft eine Person sein, die diese Symptome beschrieben hat, so sollte das kenntlich gemacht werden!
Außerdem halte ich "Gefühl der Ablehnung, Gefühl des Verlustes. etc" nicht für Symptome, sondern für Auslöser des Kulturschocks. (nicht signierter Beitrag von 134.2.83.179 (Diskussion) 13:51, 6. Okt. 2011 (CEST))
In Peter Metcalfs ( http://anthropology.virginia.edu/faculty/profile/pam5r ) Buch 'Anthropology: The Basics', in das man über Google Books hineinschauen kann ( http://books.google.de/books?id=UQfNLBzMohUC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false ), findet man gleich zu Anfang folgenden Satz: "In the 1970's the term 'culture shock' came into circulation. As originally used by anthropologists, it described the disorientation that often overtakes a fieldworker when returning home from a prolonged period of immersion in another culture." (S. 2) und weiter "When journalists started using the term, however, they left out the reflexive angle. Culture shock came to mean simply the reaction to entering another culture, and that can be disorienting enough." (S. 3). Metcalf schreibt hier also in seinem Lehrbuch der Anthropology, dass der Begriff ursprünglich das bezeichnet hat, was später dann als 'reverse culture shock' oder 're-entry shock' bekannt wurde (siehe Abschnitt 'Eigenkulturschock' hier im Artikel oder auch den Artikel in der en:wiki). Was ist davon zu halten? Sollte man das erwähnen (immerhin handelt es sich um ein gängiges Lehrbuch für Studienanfänger in den USA)? --193.175.206.234 15:30, 10. Jan. 2013 (CET)
Eine Quelle, die tatsächlich Cora DuBois als Schöpferin dieses Begriffs (und zwar auch für das Jahr 1951) ausweist, wäre ebenfalls ganz nett. Denn die PowerPoint-Präsentation, auf die man durch Einzelnachweis 1 gelangt, passt zwar zum Thema, bestätigt aber weder das Jahr 1951 noch DuBois. Auch der Wikipedia-Artikel zu Dubois selbst (Cora DuBois) hat neben dieser Präsentation keine "funktionierende" Quelle aufzuweisen... --193.175.206.234 18:32, 10. Jan. 2013 (CET)
Der Abschnitt Psychodynamische Betrachtungen beinhaltet derzeit einen Satz mit einem Beleg, der zumindest ungenau ist (Seitenzahl in dem Buch fehlt) und den Gedanken der "dritten Individuation" könnte man vllt. noch besser darstellen. --X2liro (Diskussion) 00:43, 29. Dez. 2018 (CET)
In Teilen Asiens hat die Swastika, auch wenn sie mitunter neben der Zahl 88 auftritt, immer noch keine braune Bedeutung angenommen. Dürfen wir ein solches Bild in diesen Artikel einbauen? Oder wo gehört es stattdessen hin? --91.2.183.240 15:16, 19. Jul. 2021 (CEST)
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