Diskussion:Stimmlage
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Um einer deutlicheren Einheitlichkeit willen schlage die absoluten Stimmennamen als jeweilige Hauptartikel vor: Sopran Tenor, Alt, Bass (ohne Klammerzusatz) mit ggf. erforderlichem Verweis auf die Begriffsklärungsseite. --Wst 11:02, 13. Aug 2003 (CEST)
- Ich fürchte, es lässt sich nicht machen; durch das Hinzukommen von Countertenor und Bariton wird nun alles sowieso noch uneinheitlicher: das Eine ist mehr eine Stimme im Sinne einer musikalischen Funktion, das Andere eher eine Gesangstechnik, das Dritte eine Lage: die Musik ist leider uneinheitlich, viel inkonsequenter und verwickelter als die Sprache... --Qpaly 15:44, 27. Nov 2003 (CET)
- Ich habe den Hinweis auf die Kastratenstimme entfernt. Zum einen macht es in meinen Augen keinen Sinn, auf etwas zu verweisen, das dann doch nicht behandelt wird, und zum anderen ist der aus der Kastration resultierende Sopran doch "nur" ein Sopran. Die Vorgeschichte hat keinerlei Auswirkung auf die Stimmlage an sich. -- Jeremy 16:52, 12. Mär 2005 (CET)
Ich denke, dieser Artikel sollte sich auf das grundätzliche Konzept der Stimmlageneinteilung beschränken. Dieses gilt eben gerade *NICHT NUR* für die menschliche Stimme, sondern für viele Instrumentengruppen. Aus diesem Grund halte ich es für verkehrt, beim Sopran grundsätzlich von einer Frauen- bzw. Knabenstimme zu sprechen. Rein begrifflich gesehen ist der Sopran die (von Ausnahmen mal abgesehen) oberste von vier eingesetzten Stimmlagen, nicht mehr und nicht weniger. -- Jeremy 11:53, 14. Mär 2005 (CET)
Ich kann Euch hier nicht ganz folgen, da die Erläuterungen von Wikipedia bedeuten würden, dass der Sopran den Frequenzbereich von ca. 260 Hz bis 880 Hz abdecken würde. Das ist doch viel zu tief. Kann es evtl. sein, dass Ihr Euch da um eine Octave vertan habt? Ansonsten wäre ich für einen Link dankbar, wo man sich in das Thema weiter einlesen kann -- The real Spunky 14:12, 6. Sep 2005 (CEST)
- der frequenzbereich passt. --mst 14:23, 6. Sep 2005 (CEST)
Die genannten Tonumfänge beziehen sich nur auf klassische Gesangstechnik. Rock- und Pop-Sänger(innen) erreichen viel größere Tonumfang durch Hinzunahme von Pfeifregistern (Mariah Carey) sowie Belting (Freddie Mercury) oder Kopfstimme (Rob Halford). Der Artikel ist in der Hinsicht also ungenau. Nach klassischen Kriterien mag das nicht als Gesang gelten, man kann aber nicht umhin, die genannten Leute ebenfalls als Berufssänger zu bezeichnen.--79.211.209.107 19:29, 25. Mär. 2009 (CET)